Heute möchte ich über etwas sprechen, das uns allen dabei helfen kann, unsere Träume zu verwirklichen – die Bucket List. Eine Bucket List ist eine Liste von Dingen, die wir in unserem Leben erleben möchten, sei es das Besteigen eines Berges oder das Lernen einer neuen Sprache. Sie ist ein mächtiges Werkzeug, um uns selbst herauszufordern und unser volles Potenzial auszuschöpfen. In diesem Blogpost werde ich euch zeigen, wie ihr eure eigene Bucket List in nur drei einfachen Schritten erstellen könnt. Also lasst uns loslegen!
Sicher gibt es verschiedene Wege, die eigene Löffelliste zu füllen. Ich empfehle diesen:
Schritt 1: Kopf ausschalten
Als Erstes den Kopf ausschalten. 🤯 Was etwas merkwürdig klingt, holt aber die tiefen Wünsche hervor. Wie oft zerdenken wir nicht alles, statt es einfach zu machen! Daher einfach ALLES, komplett unsortiert, aufschreiben, was so in den Sinn kommt. Völlig egal wie kurios es ist oder wie unerreichbar es scheint. Körperlich nicht in der Lage dazu? Trotzdem aufschreiben! Das Geld dafür wird nie reichen? Egal, aufschreiben! Am besten vorher einen Timer stellen. (Ich empfehle nicht mehr 2–5 Minuten, sonst übernimmt ganz schnell der Kopf wieder.) ⏲️
Schritt 2: Sortieren
Alles, was in Schritt 1 zutage kam, bekommt nun einen groben Rahmen. Dafür die Punkte sortieren. Kategorien helfen, den Überblick zu behalten. Spätestens, wenn die Liste länger wird, ein sehr hilfreicher Punkt. (Ich habe in meiner Liste die Punkte zudem noch Alphabet sortiert, damit ich es schneller wiederfinde. Nötig ist das aber nicht.)
Welche Kategorien sich eignen, hängt natürlich stark davon ab, was für Wünsche auf der Liste stehen. So können die Kategorien z. B. ganz grob berufliche Ziele, finanzielle Ziele, materielle Ziele sein. Das empfehle ich aber nur, wenn nicht viel auf der BucketList steht. Etwas konkreter können Kategorien sein, wie z. B. Kulinarisches, Kreatives, Reisen (ggf. unterteilt in Länder), Sport, usw. Manches wird in mehrere Kategorien passen, dann unbedingt für eine entscheiden, sonst ist später ein Punkt noch offen, obwohl er erledigt ist. Wäre ja schade. 😉
Schritt 3: Inspirationen holen
Schon beim Sortieren meiner Punkte fielen mir immer noch mehr ein, (die ich natürlich direkt mit aufgeschrieben habe). Ob nun von Blogs, aus Zeitschriften oder gar aus Büchern und Filmen, es gibt bereits zahlreiche, veröffentliche Bucketlisten. Auch Anbieter von Erlebnisgeschenken können gute Inspirationen bieten. Einfach mal stöbern und Inspiration holen. Abgucken ist hier ausdrücklich erlaubt! 🕵️♀️🔎
🥳 Herzlichen Glückwunsch, die persönliche BucketList ist fertig! 🥳
Schritt 4: Wünsche wahr werden lassen!
Was von der Liste lässt sich heute, am Wochenende, diesen Monat noch umsetzen? Gleich im Kalender notieren und, falls nötig, ein Ticket kaufen, einen Tisch reservieren … 🪄 VIEL SPASS!
Tipp: Die Liste öffentlich stellen oder zumindest mit Familie / Freunden teilen. Das hat den ganz großen Vorteil, dass sich der eine oder andere Wunsch vielleicht von alleine erfüllt, weil es zum Geburtstag etc. mal keinen Nippes gibt, sondern genau das, was man sich wünscht. 🎁
Schritt 5: Streichen
Wunsch erfüllt? Herzlichen Glückwunsch! 😊 Nicht vergessen, den Punkt von der BucketList zu streichen! ☑️ (DU hast einen Blogbeitrag zu einem erfüllten Punkt geschrieben? Wie cool! Lass den Link gerne, als Inspiration für andere, unter diesem Beitrag. 👇)