Ein Leben voller Neugier – Abschied von einem Freigeist

Es gibt Tiere, die hinterlassen Spuren. Nicht nur im Garten oder im Sand, sondern auch im Herzen. Eines dieser Tiere war sie – das weiße Huhn. Ein Wirbelwind mit Federn. Eine Entdeckerin mit Flügeln.

Das Bild zeigt eine Gruppe von Hühnern hinter einem grünen Drahtzaun. Die meisten Hühner haben braunes Gefieder mit roten Kämmen und Schnäbeln, während zwei Hühner komplett weiß sind. Sie stehen auf einem sandigen Untergrund mit einigen verstreuten Zweigen und Blättern.  Einige der Hühner blicken direkt in die Kamera, während andere in verschiedene Richtungen schauen. Ihre Körperhaltung wirkt aufmerksam und neugierig. Der grüne Drahtzaun im Vordergrund bildet ein Gittermuster, durch das die Hühner gut zu erkennen sind.  Die Szene vermittelt den Eindruck eines typischen Hühnergeheges, in dem die Tiere sich frei bewegen können.

Ein Tor? Ein Zaun? Für sie nur eine Einladung, sich die Welt anzusehen. Während andere Hühner zufrieden auf dem Hof scharrten, zog sie los. Erkundete die Weide, inspizierte den Garten, ließ sich den Wind um den Kamm wehen. Manchmal verschwand sie für eine Weile – doch sie kam immer zurück. Weil sie wusste, wo ihr Zuhause war.

Das Bild zeigt vier Hühner, die sich entspannt im Gras und Erde unter einem kleinen Baum mit mehreren schrägen Ästen niedergelassen haben. Drei der Hühner haben ein braunes Gefieder mit roten Kämmen, während eines schneeweiß ist.  Die Hühner liegen eng beieinander, einige mit gesenkten Köpfen, als ob sie ruhen oder nach Futter suchen. Der Boden besteht aus grünem Gras, vermischt mit aufgewühlter Erde, die die Hühner offenbar zum Scharren und Sandbaden nutzen.  Im Vordergrund sind leicht verschwommen einige rosa Blüten und grüne Blätter zu sehen, die dem Bild einen natürlichen und ländlichen Charakter verleihen.

Ich mochte ihren freien Geist, ihren Mut, ihre Neugier. Sie war keine von vielen, sie war eine, die auffiel. Eine, die ihren eigenen Kopf hatte. Eine, die das Leben lebte, so wie sie es wollte.

Das Bild zeigt ein weißes Huhn mit einem leuchtend roten Kamm, das auf einer Wiese steht. Der Boden besteht aus einer Mischung aus grünem Gras und kahlen, erdigen Stellen mit verstreuten Blättern und kleinen Zweigen. Das Huhn scheint in Bewegung zu sein und hält den Kopf leicht gesenkt, als ob es nach Futter sucht.  Seine weißen Federn wirken weich und flauschig, und an einem seiner Beine trägt es einen kleinen Ring. Die Szene vermittelt ein natürliches, ländliches Ambiente, in dem das Huhn frei herumlaufen kann.

Es gibt Geschichten, die enden leise, mit einem letzten Atemzug im warmen Nest. Und es gibt Geschichten, die anders verlaufen.

Manchmal entscheidet nicht die Natur über das Ende, sondern jemand anderes.

Manchmal wird ein freier Geist nicht alt.

Und manchmal bleibt nur die Erinnerung – an flüchtige Federn im Wind und ein Wesen, das eigentlich noch bleiben wollte.

Das Bild zeigt eine liebevoll gestaltete Trauer-Gedenkcollage für ein weißes Huhn.  Im Mittelpunkt steht ein schwarz umrandeter Trauerrahmen mit einem Foto des Huhns, das stolz vor einem Maschendrahtzaun steht. Ein schwarzes Trauerband verläuft diagonal über den Rahmen.  Links unten sind zwei weiße Rosen mit grünen Blättern platziert, die den feierlichen Charakter unterstreichen. Rechts am Rand brennt eine Kerze mit einem warmen Licht, das an eine stille Gedenkzeremonie erinnert.  Der Hintergrund zeigt eine grüne Wiese mit Blumen, einem Busch und weiteren Hühnern, die im Gehege scharren – ein friedlicher, natürlicher Ort, der an das frühere Leben des verstorbenen Huhns erinnert.

Schreibe einen Kommentar