Am 12. eines Monats, in 12 Fotos, den eigenen Tag dokumentieren. Alte Bloggertradition, die in Deutschland von Caroline aufrechterhalten wird. Dort werden auch alle Links der Teilnehmenden gesammelt. Reinschaunen lohnt sich, denn ist ein bisschen wie in fremden Tagebuch lesen: Total spannend.
Bevor du aber gleich in anderen Tagesabläufen „schnüffelst“, gewähre ich dir einen Einblick in meinen:
Nach dem Aufstehen und Katzen füttern erstmal den Abwasch erledigen.
Das Bild spricht für sich. 😉
Bevor es nach dem Abwaschen weiter geht noch schnell ein Glas Wasser trinken.
Am Dienstag hatte die Nord-Westbahn mal wieder eine Stellwerkstörung. Daher konnte ich am Dienstag etwas vorarbeiten, das kam dabei raus.
Nachdem ich am Dienstag die Glaswolle angebracht habe, werden jetzt noch Hartholzplatten an die Dachbalken geschraubt. In der Hoffnung das es noch etwas mehr Kälte und Wind abhält.
Auf Fehlersuche bei Manjaro Linux. Das System meint, dass zu wenig Platz für ein Update sei.
Mutti meinte spontan fragen zu können, ob ich die beiden zu dem Herbstschießen zum Schützenverein hochfahren könnte. Hab es, ein wenig genervt, getan.
Gelegenheit genutzt und kleinen Einkauf erledigt.
Zwischen Pflichten und Abendessen noch eine Rund bei 7 Days to Die, einem Zombie-Videospiel, entspannen.
Da meine Eltern zum Herbstschießen sind, wurde ich gebeten, Knutschie im Garten zu lassen, um Hunde dinge erledigen zu können.
Nachdem ich Knut herausgelassen habe, nehmen wir auf dem Sofa unser Abendessen zu uns. Das Essen ist ein stark abgewandeltes Ratatouille.
Zum Schluss darf natürlich nicht das obligatorische, abendliche Katzenkuscheln nicht fehlen.
Wie war dein Tag?
2 Gedanken zu „Ein Tag im Leben: Handwerk, Hunde und Herbst – Meine 12 von 12 im Oktober“
Sehr arbeitsreich sieht das aus. Der Stubentiger ist entspannt.
Ja, irgendwie war der Samstag arbeitsreicher als es geplant war. Hat sich aber nicht ganz so schlimm angefühlt. Mit den Platten anbringen ging schneller als gedacht. Wir haben aber auch früh losgelegt.
Mit dem PC war wie das Fahren meiner Eltern nicht geplant. Naja, nennt sich Leben und so. 😉
Sehr arbeitsreich sieht das aus. Der Stubentiger ist entspannt.
Hallo N. Aunyn,
entschuldige bitte, dass ich jetzt erst antworte.
Ja, irgendwie war der Samstag arbeitsreicher als es geplant war. Hat sich aber nicht ganz so schlimm angefühlt. Mit den Platten anbringen ging schneller als gedacht. Wir haben aber auch früh losgelegt.
Mit dem PC war wie das Fahren meiner Eltern nicht geplant. Naja, nennt sich Leben und so. 😉