12 von 12 im Februar 2025 – Krank, aber trotzdem durchgezogen

Heute ist der 12. und eigentlich liebe ich dieses Format, bei dem ich so viele verschiedene Tagesabläufe entdecken kann. Aber puh… krank sein und 12 von 12 gleichzeitig durchziehen? Eine echte Herausforderung. 🤒 Mein Energielevel liegt irgendwo zwischen „Ich bleibe einfach liegen“ und „Okay, ein Foto kriege ich noch hin.“ Also erwartet heute keine Hochglanzbilder oder euphorische Tageshighlights – eher die Realität eines Tages, an dem selbst das Aufstehen anstrengend ist. Los geht’s!

Ein weißer Teller mit einer ungleichmäßig verteilten Portion Katzenfutter auf einem braunen Teppichboden. Die feuchte Futtermasse besteht aus zerkleinertem Fleisch mit kleinen Gemüsestückchen und hat eine unregelmäßige Form. Durch die zufällige Anordnung des Futters erinnert die Form vage an eine Weltkarte. Die Szene wirkt zufällig arrangiert, als hätte eine Katze bereits davon gefressen.
Der Tag startet mit einem Meisterwerk – oder eher einem Kunstwerk von Minou. 🎨🐾 Wie immer hat sie ihr Futter nicht einfach gefressen, sondern in einer kreativen Komposition auf dem Teller drapiert. Ron und ich sammeln diese Kunstwerke schon fleißig, vielleicht gibt es irgendwann ein Bildband: „Fresskunst – Wenn Katzen zu Kunstschaffenden werden“. 😅 Nach dieser Aktion war mein Energielevel übrigens schon wieder bei Null, also ab zurück ins Bett …
Moderne schwarze Regendusche mit zusätzlicher Handbrause in einem Badezimmer mit weißen Fliesen. Die große, runde Kopfbrause ist an einem geschwungenen Rohr befestigt und sorgt für einen gleichmäßigen Wasserfluss von oben. Darunter befindet sich eine kleinere, abnehmbare Handbrause, die an einer Halterung fixiert ist. Die mattschwarze Armatur steht im stilvollen Kontrast zu den hellen Wänden und verleiht dem Badezimmer ein elegantes, minimalistisches Design.
Gegen Mittag hat mein Körper dann entschieden, dass es reicht mit dem Rumliegen – also ab unter die Dusche. Die Hoffnung: ein kleiner Frischekick. Die Realität: Ich musste mich erst mal hinsetzen, weil mir so schwindelig war. 😵‍💫 Super. Wenn das der Ton für den Rest des Tages ist, dann kann ich mir ja jetzt schon ein Bettlager in der Küche aufbauen…
Eine winterliche Baumlandschaft mit kahlen, dicht verästelten Bäumen und Sträuchern. Im unteren linken Bereich ist ein grüner Kreis eingefügt, der auf ein Detail im Hintergrund hinweist: Ein orangefarbener Traktor oder Baufahrzeug, das teilweise von den Ästen verdeckt wird. Die Szenerie wirkt neblig oder verschneit, mit gedämpften Farben und einer kühlen Atmosphäre.
Als wäre mein Kopf nicht schon dumpf genug, sorgt der Nachbar für die passende Geräuschkulisse. 🙃 Irgendwas macht er da auf der Weide – was genau, kann ich nicht erkennen, aber es klingt wie eine Mischung aus Kreissäge und kaputtem Rasenmäher. Selbst durch geschlossene Fenster vibriert mein Hirn. Perfektes Timing, wirklich. 🤦‍♀️
Eine schwarz-weiße Katze (Aronia) mit großen, runden, grünen Augen sitzt auf einem dunklen Boden und blickt aufmerksam nach oben. Ihr Fell ist überwiegend schwarz, mit einer markanten weißen Brust, weißen Pfoten und einzelnen weißen Flecken um die Nase und an den Schnurrhaaren. Die Katze hat aufgestellte Ohren und wirkt neugierig oder überrascht. Im Hintergrund ist eine Wand mit roten Backsteinen und Holzelementen zu sehen, die eine gemütliche, rustikale Atmosphäre vermittelt.
Aronia schwankt zwischen „Frauchen, was zur Hölle ist das für ein Krach?!“ und „Mach sofort das Fenster auf, ich muss das genauer beobachten!“ 😾👀 Während ich am liebsten meine Ohren zuklappen würde, findet sie das Ganze offenbar extrem spannend. Zumindest eine hier im Haus hat heute noch Energie …
Nahaufnahme eines künstlerischen Arbeitsbereichs mit einem blauen Farbstift und einem Wassertankpinsel auf einem Blatt Papier. Der Farbstift ist angespitzt und trägt die Prägung „MADE IN GERMANY“. Der Wassertankpinsel hat eine transparente Hülle und eine mit Farbe leicht getönte Pinselspitze. Im Vordergrund ist eine teilweise gemalte Blume in Rosa- und Lilatönen zu sehen, während im Hintergrund blaue Farbspritzer das Papier zieren. Das Bild vermittelt eine kreative Atmosphäre mit Fokus auf Aquarell- und Mischtechniken.
Konzentration? Fehlanzeige. Aber irgendwie musste ich mich beschäftigen, also habe ich zu den Farben gegriffen. 🎨 Letzten Monat habe ich mich einem Kunstkollektiv angeschlossen, und jeden Monat gibt es ein gemeinsames Thema. Was genau ich da gerade pinsle, bleibt noch geheim – aber am 27.02. gibt’s die Auflösung auf Instagram (hier entlang!) und am 28.02. dann auch in meinem kreativen Monatsrückblick (hier nachlesen!). Bis dahin: Pinsel schwingen und hoffen, dass das Gehirn bald wieder mitmacht … 😵‍💫
Ein verziertes Glas mit einem orange-braunen Multivitaminsaft steht auf einer Küchenarbeitsplatte aus Granit. Im Hintergrund ist ein Teller mit verschiedenen Früchten zu sehen, darunter rote Äpfel, eine Kiwi und eine Orange. Rechts im Bild steht eine Saftpackung mit lila Design und der Aufschrift „100 % Saft“, die auf eine Multivitamin-Fruchtmischung hinweist. Die Szene ist mit Blitz fotografiert, wodurch das Glas reflektiert und die Details der Ornamente betont werden.
So langsam dämmert mir, dass ich heute kaum getrunken habe – und das, obwohl meine Ärztin mir eingebläut hat, dass ich gerade jetzt Zucker und Salz zu mir nehmen sollte. Was rauskommt, muss schließlich auch wieder rein. 💦😅 Ich entscheide mich für Multivitaminsaft, den ich mit Wasser verdünne. Und weil ich mich wenigstens ein bisschen fancy fühlen will, gibt’s das Ganze im Pokal, den mir meine damalige Chefin zum 40. Geburtstag geschenkt hat. 🏆 Wenn ich mich schon matschig fühle, dann wenigstens mit Stil.
Ein Screenshot oder Foto eines digitalen Bestellstatus-Anzeigers. Der Text zeigt den Fortschritt einer Bestellung mit dem aktuellen Status: „Danke für deine Bestellung“ in fetter Schrift, gefolgt von „Wir haben deine Bestellung erhalten und ...“ (der Rest des Textes ist abgeschnitten). Darunter befindet sich eine weitere Statusmeldung: „Bereit zur Abholung“, die noch nicht aktiviert ist. Links neben dem Text sind farbige Kreise als visuelle Markierungen für den Fortschritt. Die „ungefähre Abholzeit“ ist oben angegeben, aber leicht verschwommen.
Heute Morgen war ich noch optimistisch genug, um Rons Angebot, etwas zu essen mitzubringen, abzulehnen. Tja. Fehler. 😅 Jetzt, mit schwindender Energie und null Motivation, selbst etwas zu machen, habe ich ihn doch gebeten, etwas abzuholen. Zum Glück kann man online vorbestellen, sodass er es nach der Arbeit einfach mitnehmen kann. Immerhin – ein kleines Erfolgserlebnis des Tages. 🎉 Und gut so, denn heute ist Mittwoch, was bedeutet: Splittermondrunde für Ron, Buch für mich.
Ein vollgestellter Beistelltisch mit verschiedenen Alltagsgegenständen. Auf dem Tisch befinden sich eine blaue Wasserflasche, ein Glas mit Ornamenten, eine grüne Tasse mit Spruch, eine große Thermoskanne aus Edelstahl, eine XXL-Packung Multivitaminsaft, mehrere Fernbedienungen, ein paar Bonbons, ein Päckchen Katzenfuttertüte mit einer grünen Wäscheklammer darauf. Zudem liegt ein Paar Graue  Bose-Kopfhörer auf dem grauen Sofa daneben. Die Szene wirkt wie eine Mischung aus gemütlicher Getränke- und Snackecke mit einigen praktischen Gegenständen für den Alltag.
Früher Nachmittag? Fühlt sich an wie Mitternacht. 🌑 Mein Körper hat beschlossen, dass es jetzt endgültig Zeit ist, mich aufs Sofa zu verlagern – also habe ich mir meine kleine Überlebensstation eingerichtet: Getränke, Tee, Katzenfutter (für die Mitbewohnerinnen), Bonbons gegen den Kratzen-im-Hals-Effekt, Fernbedienungen und Kopfhörer. Draußen ist es grau und kalt, was irgendwie perfekt zu meinem aktuellen Energielevel passt. Jetzt heißt es: Nicht mehr aufstehen müssen, bis Ron das Essen bringt.
Ein Screenshot aus einem interaktiven Story-Spiel zeigt eine Auswahlmöglichkeit in einer Küchenszene. Der Spieler erhält die Frage: „Ohne nachzudenken greifst du nach der erstbesten Waffe, die dir in die Finger gerät, nach einem …“ Darunter stehen drei Antwortmöglichkeiten mit passenden Symbolen: Pfannenwender (blauer Silikonwender mit Holzgriff), Holzlöffel (klassischer brauner Kochlöffel) und Schöpflöffel (Metall-Kelle mit gebogenem Griff). Im Hintergrund ist eine Frau in einem geblümten Sommerkleid zu sehen, die in einer gemütlichen Landhausküche steht.
Da mein Hirn heute eh nur im Standby-Modus läuft, dümpele ich ein bisschen in Virgin River herum. 🎮 Dabei stolpere ich über diese Szene und kann nicht anders, als laut loszulachen. Ich meine… ein Einbrecher und als erste Verteidigungsmaßnahme ein Pfannenwender, ein Holzlöffel oder ein Schöpflöffel?! 😂 Vielleicht lacht der Einbrecher so sehr, dass er freiwillig wieder geht? Strategie durch Humor – könnte funktionieren!
Minou, eine dunkelbraune bis schwarze Katze liegt zusammengerollt auf einer weichen, beigefarbenen Decke und schläft. Ihr Fell ist dicht und leicht glänzend, mit einer dunkleren Schnauze und Ohren, die an eine Siam- oder Burma-Katze erinnern. Die Katze hat ihre Pfoten unter den Kopf gelegt und den Schwanz eng um den Körper geschlungen. Die entspannte Körperhaltung und das gemütliche Umfeld vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe.
Minou macht es genau richtig: zusammenrollen, abschalten, schlafen. 😴 Und ehrlich gesagt … mir fallen auch schon wieder die Augen zu. Vielleicht sollte ich mir ein Beispiel an ihr nehmen und wenigstens ein kleines Powernap einlegen. Energielevel: immer noch irgendwo zwischen „Akku leer“ und „System fährt runter“ …
Titelbild der Serie Alice in Borderland mit einem düsteren, stilisierten Schachbrettmuster in Schwarz und Rot. Die Oberfläche wirkt rau und erinnert an eine Stadtkarte mit leuchtenden roten Linien und Punkten, die strategische Verbindungen symbolisieren. Im oberen Bereich stehen japanische Schriftzeichen: 今際の国のアリス (Imwa no Kuni no Arisu). Der Serienname Alice in Borderland ist in einer gotischen, weißen Schrift in der Mitte des Bildes platziert und hebt sich deutlich vom dunklen Hintergrund ab. Das Design vermittelt Spannung und eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Eigentlich hatte ich mit mir selbst den Deal, Alice in Borderland nur beim Rudern zu gucken – aber Sport ist gerade so weit von meiner Realität entfernt wie meine Energie von einem gesunden Level. 😵‍💫 Also gibt’s die Serie heute einfach als passives Entertainment auf dem Sofa. Immerhin bleibt mein Adrenalinspiegel so wenigstens theoretisch in Bewegung… 😆
Das Buch Der Halbelf, der mich liebte von Mia Tsai liegt auf einer weichen, beigefarbenen Kuscheldecke. Das Cover ist in Blautönen gehalten und zeigt eine stilisierte Illustration eines Paares in inniger Umarmung. Der Mann trägt einen dunklen Mantel, während die Frau lange, wehende schwarze Haare hat. Im Hintergrund ist eine futuristische Stadtlandschaft mit leuchtenden Linien zu sehen. Der Buchtitel ist in einer auffälligen gelb-weißen Handschrift gestaltet. Der Roman wurde im blanvalet Verlag veröffentlicht und gehört zur Fantasy-Romance-Literatur.
Während Ron in seiner Splittermondrunde Abenteuer erlebt, werde ich versuchen, mein aktuelles Buch zu Ende zu lesen. 📖 Der Halbelb, der mich liebte hat nicht mehr viele Seiten übrig – mal sehen, ob ich es schaffe, ohne dass mir die Augen zufallen. Die Chancen stehen 50:50… aber wenigstens ist die Kuscheldecke schon bereit für den Fall, dass ich doch wegnicke. 😴

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2 Gedanken zu „12 von 12 im Februar 2025 – Krank, aber trotzdem durchgezogen“

    • Hallo Mascha,
      danke für deinen Kommentar! 😊 Das Buch kenne ich tatsächlich (noch) nicht, aber du hast mich jetzt neugierig gemacht. Klingt nach einer spannenden Empfehlung – ich werde es mir mal genauer anschauen! 📖💡 Und ja, so ein richtiger Gammeltag hat manchmal auch seine guten Seiten, auch wenn man lieber gesund wäre. 😉
      Liebe Grüße,
      Rosi 🌿🐾

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