Wenn man es genau nimmt, dann müsste eigentlich Ron diesen Beitrag schreiben. Schließlich war es ja sein Geburtstag und sein großes Abenteuer. Aber, wie es sich für ein Geburtstagskind gehört, hat er sich etwas gewünscht: 🎁 „Schreib du doch den Beitrag für mich!“
Tja, und was soll ich sagen? Kann man einem Geburtstagskind etwa etwas abschlagen? 😉
Also lehn dich zurück und begleite uns auf einer Reise voller Überraschungen, leckerem Essen, unerwarteten Wendungen und jeder Menge Spaß.
Es war ein Tag, der alles hatte – inklusive einer kleinen Apokalypse (die wir zum Glück überlebt haben!). Aber lies selbst … 😃
Rons Geburtstag 2025 – Ein Tag voller Überraschungen
Kapitel 1: Ein Morgen voller Vorfreude und ein geheimnisvoller Plan
Ein Geburtstag beginnt natürlich erst richtig, wenn die Katzen gefüttert sind – Prioritäten müssen sein! 😸 Nachdem unsere flauschigen Mitbewohner zufrieden schmatzend ihr Frühstück genossen hatten, konnte der Tag so richtig starten.
Unser erster Stopp führte uns zu Rons Eltern, wo wir herzlich empfangen wurden. Besonders Knut freute sich riesig, denn für ihn gab es ein großes Leckerli – quasi als Nebenbonus zum Geburtstag seines Onkels. 🎁🐶

Die Gratulationen folgten, und Ron durfte seine Geschenke auspacken: ein veganer Himbeer-Mandel-Kuchen (weil Geburtstag ohne Kuchen? Geht gar nicht!), das Comicbuch The Last Ronin (passend für meinen RONin!) und eine kleine Finanzspritze. Während Ron mit leuchtenden Augen sein Comic betrachtete, lief im Hintergrund ein Geburtstagsständchen vom Band – aber nicht irgendeines! Nein, es war ein Lied, das ich extra für ihn geschrieben hatte. 💕🎶

Doch mein Geschenk sollte nicht einfach so überreicht werden. Stattdessen bekam er eine Schatzkarte, die Andeutungen über den „schönen Tag“ machte, den er sich gewünscht hatte. Geheimnisvoll, oder? 😏🗺️

Seine Mutter war dann so lieb, uns zum Bahnhof zu fahren. Natürlich hatte unser Zug – ganz standesgemäß für die Deutsche Bahn – Verspätung. Aber wir waren voller Vorfreude auf den Tag, also konnte uns das nicht die Laune verderben. Nächster Halt: Bremen! 🚆✨

Kapitel 2: Frühstück mit Schnurrfaktor – Ein Besuch im Katzentempel Bremen
Unsere erste Station führte uns in den Katzentempel Bremen, wo ich vorsorglich einen Tisch reserviert hatte. Was gibt es Schöneres, als den Tag in Gesellschaft von Samtpfoten zu beginnen? 😻
Wir entschieden uns für das „Katerfrühstück“ – eine bunte, vegane Frühstücksplatte mit Rührtofu, gebackenen Bohnen, frischem Salat, Brot mit süßer Tatzen-Deko, Guacamole und Kräutermargarine. Dazu gönnte sich Ron einen Winterkakao, während ich mich für einen Vanilla White Choc Latte entschied.

Eine kleine Überraschung gab es für Ron noch obendrauf: Ein Stück Apfelstreuselkuchen aufs Haus – ein süßes Geburtstagsgeschenk des Katzentempels. Und weil ich nicht nur neidisch zugucken wollte, bestellte ich mir direkt noch ein Stück Mohn-Käsekuchen. 🍰 Dazu probierte ich den Lebkuchen-Latte, während Ron bei seiner geliebten Winter-Schokolade blieb.

Während wir unser Frühstück genossen, ließen sich auch einige der Tempelkatzen blicken. Anna, Luzie und Jürgen schlichen um die Tische, aber leider waren sie nicht in Kuschellaune. Kein Problem – sie sahen auch einfach beim Herumstromern zuckersüß aus. 🐈💛

Gut gestärkt und voller Vorfreude brachen wir nach dem Frühstück auf zu unserem nächsten Abenteuer. Was würde uns wohl als Nächstes erwarten? 🎉
Kapitel 3: Historischer Stadtrundgang – Rätsel, Kälte und ein unerwarteter Besuch im Dom
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zur nächsten Überraschung: Ein historischer Stadtrundgang durch Bremen, den ich im Voraus organisiert hatte. Geschichte und Geschichten erkunden – klang doch nach einer großartigen Idee! 🏛️

Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass Minusgrade und dichter Nebel das Abenteuer um einiges kniffliger machen würden. ❄️🌫️ Aber wir sind ja nicht aus Zucker! Also starteten wir motiviert unsere Tour.
Das erste Rätsel konnten wir ohne große Schwierigkeiten lösen – ein vielversprechender Anfang!

Doch schon auf dem Weg zur zweiten Station kamen Zweifel auf. Irgendwie sah das „Tierchen“, das wir fanden , so gar nicht aus wie die gesuchte Nachfolgerin des ersten Bürgermeisters … 🤔🐾

Egal! Wir ließen uns nicht entmutigen und versuchten es einfach mit der nächsten Station. Aber auch dort standen wir ratlos vor der Aufgabe. Wir sollten herausfinden, was eine bestimmte Figur über dem Kopf hält – doch wo zur Hölle war diese Figur überhaupt?! 😅
Langsam wurde es richtig kalt, und unsere Geduld war auch ein bisschen am Gefrierpunkt angekommen. Also entschieden wir uns für eine spontane Planänderung: Wir betraten zum ersten Mal in unserem Leben den Bremer Dom! 🏰

Und was soll ich sagen? Während wir durch das imposante Gewölbe schritten, fiel uns sofort eine grandiose Idee ein: Diese Location wäre einfach perfekt für eine Pen-and-Paper-Rollenspielsession! Die Akustik, die düstere Atmosphäre, die Kerzenhalter – alles schrie geradezu nach einer epischen Kampagne. 🎲🗡️
Einmal Rollenspielende, immer Rollenspielende. 😆

Kapitel 4: Spontaner Zwischenstopp – Demokratie, Demo und Durchgefrorenheit
Nachdem wir uns im Bremer Dom etwas aufgewärmt hatten, wollten wir unsere Rätselrallye eigentlich fortsetzen. Doch kaum traten wir wieder nach draußen, standen wir plötzlich mitten in einer Demo!
Die Omas gegen Rechts waren vor Ort und sangen lautstark gegen Nazis an. Ihre Energie und Entschlossenheit waren beeindruckend – und das bei diesen eisigen Temperaturen! ❄️💪
Wir hatten die Möglichkeit, uns aktiv zu beteiligen: Jeder konnte eine Botschaft für die Demokratie auf ein Kärtchen schreiben, das später im Rahmen der Demo laut vorgelesen wurde. Eine tolle Aktion, die wir uns nicht entgehen ließen!
Doch trotz der warmen Gedanken für eine bessere Welt war es draußen einfach verdammt kalt. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor den Omas, die sich weniger über die Kälte beschwerten als ich! 😅
Da wir mit unseren Rätseln ohnehin nicht so richtig weiterkamen und unsere Hände langsam gefühllos wurden, beschlossen wir, unsere Aktivität ins Warme zu verlegen. Zum Glück hatte ich schon eine passende Idee für unseren nächsten Stopp… 😉
Kapitel 5: Einmal um die Welt – Chinesisches Neujahr im Überseemuseum
Nach unserer frostigen Stadterkundung führte uns der nächste Stopp nach Asien! 🌏 Im Überseemuseum Bremen fand ein Familientag zum chinesischen Neujahr statt, mit vielen Mitmachaktionen und spannenden Einblicken in die asiatische Kultur.
Eines der ersten Highlights war die Möglichkeit, unsere Namen in chinesischen Schriftzeichen schreiben zu lassen. Meine Theorie ist ja immer noch, dass auf meinem Zettel steht: „Wer das liest, ist doof“, aber hey – es sieht cool aus! 😆✍️

Natürlich wollten wir auch unser Glück versuchen und stellten uns am Glücksrad an. Und zwar sehr lange. Ganze 20 Minuten, die sich unendlich zogen – aber es war Rons Geburtstag, also habe ich mich brav gefügt.
Ich durfte als Erste drehen. Drei Versuche, ich erdrehte mein Tierkreiszeichen – und was bekomme ich? Einen Trostpreis! Häh? 🤨 Egal, ich entschied mich für einen niedlichen Panda-Magneten, den ich meiner Schwiegermutter schenken wollte.
Dann war Ron dran. Leider hatte er kein Glück – doch da kam mir eine spontane Idee. Ich ging zur Ausgabe und sagte: „Aber er hat heute Geburtstag! Da geht doch bestimmt trotzdem was?“ Und siehe da: Ron durfte sich ein Buch mitnehmen! 🎉 Also doch noch ein Happy End.

Nach diesem kleinen Erfolgserlebnis erkundeten wir die Ausstellungen des Museums. Wir reisten durch Asien, Afrika und Amerika, nur Ozeanien war leider wegen Umbau geschlossen. Und weil das scheinbar unser typisches Museumsschicksal ist, war auch der vierte Stock des Schaumagazins nicht zugänglich. 🙃

Obwohl wir noch immer pappsatt vom Frühstück waren, konnten wir nicht widerstehen: asiatisches Fingerfood rief! 🤤 Es gab eine Dampfnudel mit Gemüsefüllung (Baozi) die wir uns brüderlich – äh, pardon, ehelich – teilten. Dazu gab es noch Klebreisbällchen mit Mohnfüllung im Kokosmantel. Lecker! 😍

Gestärkt und voller neuer Eindrücke machten wir uns dann auf den Weg zurück in die Innenstadt, denn der Abend und damit unser nächster fester Termin rückte näher …
Kapitel 6: Zimtschnecken-Pause – Klebrig, süß und einfach himmlisch
Nach unserer kleinen Weltreise im Überseemuseum und dem vielen Treppensteigen war es Zeit für den nächsten Punkt auf Rons Schatzkarte:
💬 „Manchmal muss man langsamer machen. Hier wartet Energie für die nächste Runde.“
Also entschieden wir uns für einen Spaziergang zurück in die Innenstadt. Das stellte sich als clevere Wahl heraus – denn durch eine weitere Demo (keine Ahnung, wogegen 🤷♀️) und eine Mahnwache waren viele Strecken gesperrt. Mit der Straßenbahn wären wir wahrscheinlich irgendwo gestrandet.
Unser Ziel: Cinnamood, ein kleines Paradies für Zimtschnecken-Liebhaber. Ron war ein wenig überfordert von der riesigen Auswahl – was verständlich ist, wenn man vor einer Vitrine voller fluffiger, klebriger, himmlisch duftender Zimtschnecken steht. Nach einigem Hin und Her entschied er sich schließlich für die Raffaello-Variante, während ich mich für eine mit Pistaziencreme entschied. Dazu gab es für uns beide heißen Kakao – perfekt, um sich nach dem kalten Spaziergang aufzuwärmen.

Fazit: 💚 Klebrig (zum Glück gab’s Gabeln), 💚 Süß (aber genau richtig) 💚 Lecker!
Mit neuer Energie und zufriedenen Bäuchen machten wir uns schließlich auf den Weg zum letzten Abenteuer des Tages…
Kapitel 7: Apokalypse? Überlebt! – Escape Room Last Human
Der krönende Abschluss unseres Tages war auch das größte Abenteuer: Überleben – und Überlebende finden! 😱🌍
Da Ron Rätsel und Abenteuer liebt, hatte ich uns einen Termin bei Final Escape Bremen gesichert, und zwar für das Szenario „Last Human“.

Wir hatten genau 60 Minuten Zeit, um die Rätsel zu lösen, unsere Koordinaten an die Rettungseinheit zu übermitteln und erfolgreich zu entkommen. Kein Druck. 😅
Am Anfang fühlten wir uns etwas trottelig – so viele Hinweise, so viele Möglichkeiten, und irgendwie führte erstmal nichts zusammen. 🤯 Doch dann machte es Klick, und plötzlich lief es richtig gut! Mit einer Mischung aus Logik, Teamwork und purem Überlebensinstinkt (okay, und ein bisschen Glück 😆) schafften wir es 3 Minuten vor Ablauf der Zeit, die Apokalypse zu überstehen! 🎉
![Das Bild zeigt eine Postkarte aus einem Escape-Room-Erlebnis, die individuell beschrieben wurde. Oben steht der vorgedruckte Text: „WIR SIND IN 57 MINUTEN ENTKOMMEN!“ (Die Zahl „57“ wurde handschriftlich eingefügt.) Links auf der Karte steht handschriftlich in blauer Tinte: „Happy Birthday“, wobei „Birthday“ in einer großen, geschwungenen Schrift geschrieben ist. Rechts auf der Karte befindet sich eine weitere handschriftliche Notiz: „Ihr habt die Apokalypse überlebt! Bis zum nächsten Abenteuer“ Unten links ist ein QR-Code mit dem Hinweis: „WIR FREUEN UNS AUF DEINE BEWERTUNG" Ganz unten steht ein vorgedruckter Rabattcode: „SPARE 5 € MIT DEM CODE: [unscharf gemacht]“ An der rechten Seite ist ein schmaler, senkrechter Schriftzug mit dem Namen des Escape-Room-Anbieters: „FINAL ESCAPE - LIVE ESCAPE GAMES IN BERLIN, KIEL, LÜBECK, FLENSBURG UND BREMEN“](https://sp-ao.shortpixel.ai/client/to_webp,q_glossy,ret_img,w_600,h_417/https://gedankenteiler.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_20250201_172322b-600x417.jpg)
Fazit: 💥 Wir haben es geliebt! 💥 Die Zeit verging wie im Flug – wir haben komplett das Zeitgefühl verloren.
💥 Wir wollen das auf jeden Fall nochmal machen! Nächstes Mal dann einfach in einem anderen Raum.
Kapitel 8: Ein Hauch von Luxus – Unser Dinner im The Lobby
Nach der Apokalypse braucht es eine ordentliche Stärkung – schließlich sind Ressourcen knapp, und wir hatten unser Überleben verdient gefeiert! 🎉
Ich hatte im Voraus einen Tisch im „The Lobby“ reserviert, sodass wir direkt nach unserem Escape Room Abenteuer in einem stilvollen Ambiente landen konnten.
Kaum saßen wir, begann die nächste Herausforderung des Tages: das Warten: ⏳ Zuerst dauerte es ewig, bis überhaupt jemand unsere Bestellung aufnahm. ⏳ Dann 30 Minuten, bis unsere Vorspeise endlich ankam.
⏳ Unsere Getränke? Immer noch nicht da. 😑 – Langsam begann ich mich zu fragen, ob unser nächster Escape Room wohl „Escape from The Lobby“ heißen würde… 😅
Wir hatten uns beide für das „Lucas-Menü“ entschieden: Ron tauschte allerdings die Vorspeise (Pilzstrudel) gegen Hausbrot.

🥩 Ich nahm vegane Medaillons statt der veganen Rippchen – klang gut, sah gut aus, war lecker. Beide Hauptgerichte hatten eine Gemüsebeilage, die so versalzen war, dass wir uns fragten, ob wir nach dem Essen erstmal einen Liter Wasser exen müssen. 😆

Zum Abschluss gab’s 🍍 Ananas mit Bananeneis – soweit lecker, bis auf den Pfeffer auf dem Eis. 😵 (Ja, ernsthaft. Pfeffer.)

Mit vollen Bäuchen (und leicht angeschlagener Geduld) kugelten wir Richtung Bahnhof – nichts ahnend, dass noch weitere, ungeplante, Abenteuer auf uns warten …
Kapitel 9: Der Heimweg – Das letzte Abenteuer des Tages
Inzwischen war es später Abend, und nach einem ganzen Tag voller Erlebnisse machte sich die Müdigkeit spürbar bemerkbar. Unsere Mission war klar:
➡️ Nach Hause,
➡️ Katzen füttern,
➡️ Ab ins Bett!
Doch natürlich wäre es kein echter Geburtstagstrip, wenn nicht auch der Heimweg noch eine unerwartete Wendung nehmen würde …
Erst einmal rein in den nächsten Bus Richtung Hauptbahnhof. Doch dort erwartete uns eine unschöne Überraschung:
🚆 Nach OHZ fährt um diese Uhrzeit kein Zug mehr! 🚍 Schienenersatzverkehr.
Zum Glück wusste Ron Bescheid, wo der Ersatzbus fährt – ich hätte vermutlich, wie so viele andere, ahnungslos am ZOB gewartet. 🙈 ✨ Kleines Glück: Wir bekamen Sitzplätze! Nach über 10 km Fußweg eine Wohltat.
Irgendwann kamen wir im Heimathafen OHZ an, aber noch einen weiteren Fußmarsch? NEIN! ❌ 🚖 Also fix ein Taxi gerufen – und es war tatsächlich quasi um die Ecke. Der Fahrer war so entspannt, dass er sogar vergaß, das Taxameter anzustellen. 😂 Doch dann, kurz vor dem Ziel, Schreckmoment!
🚗 Aus einer Seitenstraße schoss plötzlich ein Auto, ohne auch nur ansatzweise zu bremsen! 😱 Ron rief: „Ohhh!“, unser Taxifahrer bremste und hupte. Er stieg aus, um den Schaden zu checken – zum Glück war nichts passiert. Der andere Fahrer? Beharrte darauf, dass er Vorfahrt gehabt hätte. (Natürlich. 🙄) Unser Taxifahrer entschied, dass es die Diskussion nicht wert war – schließlich hatte er Fahrgäste. ✨ Müdigkeit? Erstmal weg.
Endlich kamen wir wohlbehalten an. 🏡
🐱 Aronia kam uns direkt entgegen – ob zur Begrüßung oder um sich zu beschweren, bleibt offen. 😆
🐱 Minou wartete strategisch an der Treppe, bereit für den „Wo-bleibt-unser-Futter-Blick“.
Nachdem die Königin und die Principessa des Hauses ihr spätes Abendessen bekommen hatten, konnten auch wir endlich ins Bett fallen. Es war ein intensiver, aufregender und unvergesslicher Tag. Und das Schönste? Ron war „positiv überrascht“ und hatte Spaß. 💙 Genau das war mein Ziel – denn dieser ganze Tag war (nur) für ihn. 🥰
Hey Ron. Was für ein wunderbarer Tag <3 Von mir nachträglich alles Liebe und Gute und für das kommende Lebensjahr Kraft, Geduld und Liebe Menschen.
Da ich nie so richtig weiß wie ich darauf Antworten soll, schreib ich auch einfach nur Vielen lieben Dank. 😊