Rons Geburtstag 2025: Ein unvergessliches Abenteuer in Bremen

Wenn man es genau nimmt, dann müsste eigentlich Ron diesen Beitrag schreiben. Schließlich war es ja sein Geburtstag und sein großes Abenteuer. Aber, wie es sich für ein Geburtstagskind gehört, hat er sich etwas gewünscht: 🎁 „Schreib du doch den Beitrag für mich!“

Tja, und was soll ich sagen? Kann man einem Geburtstagskind etwa etwas abschlagen? 😉
Also lehn dich zurück und begleite uns auf einer Reise voller Überraschungen, leckerem Essen, unerwarteten Wendungen und jeder Menge Spaß.

Es war ein Tag, der alles hatte – inklusive einer kleinen Apokalypse (die wir zum Glück überlebt haben!). Aber lies selbst … 😃

Rons Geburtstag 2025 – Ein Tag voller Überraschungen

Kapitel 1: Ein Morgen voller Vorfreude und ein geheimnisvoller Plan

Ein Geburtstag beginnt natürlich erst richtig, wenn die Katzen gefüttert sind – Prioritäten müssen sein! 😸 Nachdem unsere flauschigen Mitbewohner zufrieden schmatzend ihr Frühstück genossen hatten, konnte der Tag so richtig starten.

Unser erster Stopp führte uns zu Rons Eltern, wo wir herzlich empfangen wurden. Besonders Knut freute sich riesig, denn für ihn gab es ein großes Leckerli – quasi als Nebenbonus zum Geburtstag seines Onkels. 🎁🐶

Das Bild zeigt einen schwarzen Hund (Knut), der flach auf einem strukturierten Teppichboden in einem Hausflur liegt. Der Hund hat eine glänzende, tiefschwarze Fellfarbe mit einem kleinen weißen Fleck auf der Schnauze. Seine Vorderbeine sind nach vorne ausgestreckt, und seine Hinterbeine liegen seitlich leicht auseinander.  Auffällig ist die Position der Ohren: Das linke Ohr steht seitlich waagerecht ab, während das rechte Ohr eher nach hinten geklappt ist, was ihm ein verspieltes oder etwas verschlafenes Aussehen verleiht. Sein Blick ist ruhig, aber etwas müde oder gelangweilt, und die Schnauze zeigt einen leicht entspannten Ausdruck.  Im Hintergrund befindet sich eine geschlossene dunkle Holztür mit einem Türspalt am unteren Rand. Rechts und links hängen grüne Vorhänge, die teilweise die Wand verdecken. Der Boden besteht aus beigen Fliesen, die in den Teppich übergehen, auf dem der Hund liegt. Das Bild vermittelt eine gemütliche, häusliche Atmosphäre.

Die Gratulationen folgten, und Ron durfte seine Geschenke auspacken: ein veganer Himbeer-Mandel-Kuchen (weil Geburtstag ohne Kuchen? Geht gar nicht!), das Comicbuch The Last Ronin (passend für meinen RONin!) und eine kleine Finanzspritze. Während Ron mit leuchtenden Augen sein Comic betrachtete, lief im Hintergrund ein Geburtstagsständchen vom Band – aber nicht irgendeines! Nein, es war ein Lied, das ich extra für ihn geschrieben hatte. 💕🎶

Das Bild zeigt einen Mann (Ron) mit Brille, kurzem Bart und einer Halbglatze, der freundlich in die Kamera lächelt. Er trägt eine schwarze, leicht ausgewaschene Jacke mit einer hochgeschlagenen Kapuze. In seinen Händen hält er ein Comicbuch mit dem Titel "The Last Ronin", das eine düstere Illustration eines gepanzerten Kämpfers vor einem flammenden Hintergrund zeigt.  Im Hintergrund steht ein rustikaler Holzschrank mit einer Glasvitrine, in der verschiedene Tassen und Dekorationsgegenstände zu sehen sind. Auf dem Schrank befinden sich kleine Figuren, ein blaues Deko-Teller mit einem Zebra-Motiv und ein gerahmtes Bild. An der Wand hängt eine Postkarte mit der Aufschrift „Weihnachtliche Grüße“ sowie ein Foto von einer Person in einem roten Rahmen.  Rechts im Bild steht eine gemütliche Holzbank mit einer geblümten Tischdecke, die zum Gesamtbild eines warm eingerichteten Wohnraums beiträgt. Das Bild vermittelt eine freundliche und entspannte Atmosphäre, in der der Mann stolz sein Comicbuch präsentiert.

Doch mein Geschenk sollte nicht einfach so überreicht werden. Stattdessen bekam er eine Schatzkarte, die Andeutungen über den „schönen Tag“ machte, den er sich gewünscht hatte. Geheimnisvoll, oder? 😏🗺️

Das Bild zeigt eine Hand, die eine kunstvoll gestaltete, gealtert wirkende Schatzkarte hält. Das Papier hat eine bräunliche Färbung mit unregelmäßigen Rändern, die es alt und abenteuerlich aussehen lassen. Die Karte ist mit handgeschriebenem Text, kleinen Symbolen und gezeichneten Pfaden versehen.  Oben steht die Widmung:
„Für den einzig wahren Held, MEINEN Helden RON“ – mit einem kleinen gezeichneten Schwert daneben und dem Datum „01.02.2025“ sowie der Unterschrift „Rosi“ darunter.  Auf der Karte sind mehrere Stationen eingezeichnet, die in verspieltem Stil mit kurzen Texten und Symbolen versehen sind.
Ganz unten steht ein liebevoller Glückwunsch mit einem gezeichneten Geschenk und einem Herz.  Der Hintergrund ist verschwommen und zeigt eine winterliche Landschaft mit kahlen Bäumen, die durch eine Fensterscheibe hindurch sichtbar sind. Die Lichtstimmung ist sanft und leicht neblig, was das Bild besonders atmosphärisch macht. Die Karte wirkt wie eine persönliche Überraschung für einen besonderen Menschen.

Seine Mutter war dann so lieb, uns zum Bahnhof zu fahren. Natürlich hatte unser Zug – ganz standesgemäß für die Deutsche Bahn – Verspätung. Aber wir waren voller Vorfreude auf den Tag, also konnte uns das nicht die Laune verderben. Nächster Halt: Bremen! 🚆✨

Das Bild zeigt ein Selfie eines Paares (Ron und Roswitha Böhm), das in einem Zug sitzt. Beide Personen lehnen sich nah aneinander und lächeln in die Kamera.  Links im Bild ist ein Mann mit Brille, Halbglatze und einem graumelierten Spitzbart zu sehen. An seinem Bart hängt ein kleiner, verziertes Anhänger in Form eines Thorshammers. Er trägt eine dunkle Kapuzenjacke und hat eine entspannte, leicht schiefe Kopfhaltung.  Rechts im Bild ist eine Frau mit langen, glatten braunen Haaren und Brille zu sehen. Sie trägt eine magentafarbene Jacke mit weißen Kordeln und einen dunklen Schal. Ihr Lächeln ist dezent, ihre Augen sind freundlich.  Im Hintergrund erkennt man die Innenausstattung des Zuges mit blauen Sitzen, großen Fenstern und einer Deckenbeleuchtung, die ein kühles, bläuliches Licht ausstrahlt. Durch die Fenster ist helles Tageslicht sichtbar, das darauf hindeutet, dass es draußen entweder sonnig oder neblig ist. Die Atmosphäre wirkt gemütlich und entspannt.

Kapitel 2: Frühstück mit Schnurrfaktor – Ein Besuch im Katzentempel Bremen

Unsere erste Station führte uns in den Katzentempel Bremen, wo ich vorsorglich einen Tisch reserviert hatte. Was gibt es Schöneres, als den Tag in Gesellschaft von Samtpfoten zu beginnen? 😻

Wir entschieden uns für das „Katerfrühstück“ – eine bunte, vegane Frühstücksplatte mit Rührtofu, gebackenen Bohnen, frischem Salat, Brot mit süßer Tatzen-Deko, Guacamole und Kräutermargarine. Dazu gönnte sich Ron einen Winterkakao, während ich mich für einen Vanilla White Choc Latte entschied.

Das Bild zeigt einen großen, liebevoll angerichteten Frühstücksteller mit verschiedenen veganen Speisen. Die Zutaten sind farbenfroh und appetitlich auf einem grauen Teller angerichtet. Von links nach rechts: Gebackene Bohnen in Tomatensauce, deren rötliche Soße sich leicht über den Teller verteilt. Ein gelber, krümeliger Aufstrich, vermutlich ein veganer Rührtofu mit Kräutern und Gewürzen bestreut. Ein kleines Schälchen mit grünem Aufstrich, der an Avocado- oder Erbsenhummus erinnert. Zwei goldbraune Scheiben getoastetes Brot, auf denen mit Paprikapulver eine Pfotenabdruck-Dekoration gestreut wurde. Ein Stück vegane Butter mit schwarzen und weißen Sesamkörnern bestreut, das auf einer Brotscheibe liegt. Ein frischer bunter Salat, bestehend aus verschiedenen Blattsalaten, Tomaten, Karottenstreifen und Sonnenblumenkernen. Im Hintergrund sind die Hände einer Person zu sehen, die offenbar am Tisch sitzt und auf ihr Essen wartet. Die Tischdecke ist beige und neutral gehalten, sodass die bunten Speisen besonders gut zur Geltung kommen. Das Frühstück wirkt ausgewogen, kreativ angerichtet und reichhaltig.

Eine kleine Überraschung gab es für Ron noch obendrauf: Ein Stück Apfelstreuselkuchen aufs Haus – ein süßes Geburtstagsgeschenk des Katzentempels. Und weil ich nicht nur neidisch zugucken wollte, bestellte ich mir direkt noch ein Stück Mohn-Käsekuchen. 🍰 Dazu probierte ich den Lebkuchen-Latte, während Ron bei seiner geliebten Winter-Schokolade blieb.

Das Bild zeigt ein Stück Apfelkuchen auf einem grünen Teller mit einer dezenten, aufgestäubten Pfotenabdruck-Dekoration aus Zimt oder Kakao. Der Kuchen hat einen goldbraunen, leicht bröseligen Teigboden und ist mit saftigen, weichen Apfelstücken belegt, die leicht karamellisiert wirken.  Ein Stück des Kuchens wurde bereits mit einer silbernen Gabel abgetrennt, die senkrecht in das verbliebene Kuchenstück gestochen ist.  Im Hintergrund ist der Oberkörper einer Person zu sehen, die schwarze Kleidung trägt. Ihre Arme sind locker auf dem Tisch abgelegt. Die Tischdecke ist beige und neutral gehalten, sodass der grüne Teller und der goldene Kuchen besonders gut zur Geltung kommen.  Das Bild vermittelt eine gemütliche Café- oder Restaurant-Atmosphäre, in der ein leckerer Kuchen genossen wird.

Während wir unser Frühstück genossen, ließen sich auch einige der Tempelkatzen blicken. Anna, Luzie und Jürgen schlichen um die Tische, aber leider waren sie nicht in Kuschellaune. Kein Problem – sie sahen auch einfach beim Herumstromern zuckersüß aus. 🐈💛

Das Bild zeigt zwei hellgraue Katzen, die sich auf einem Holzfußboden unter einem Tisch befinden. Der Tisch hat schwarze, schräg gestellte Beine, die das Bild in diagonale Abschnitte unterteilen.  Die Katze im Vordergrund ist leicht geduckt und leckt sich gerade das Maul, als ob sie etwas gefressen hat. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet, und ihre Ohren sind aufmerksam nach vorne gerichtet. Die zweite Katze im Hintergrund schnüffelt ebenfalls am Boden, anscheinend auf der Suche nach kleinen Futterstücken.  Die Szene wirkt lebendig und zeigt einen Moment des Katzenalltags, in dem sie neugierig und konzentriert unter dem Tisch herumstreifen. Das Bild vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Hausgemütlichkeit.

Gut gestärkt und voller Vorfreude brachen wir nach dem Frühstück auf zu unserem nächsten Abenteuer. Was würde uns wohl als Nächstes erwarten? 🎉

Kapitel 3: Historischer Stadtrundgang – Rätsel, Kälte und ein unerwarteter Besuch im Dom

Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zur nächsten Überraschung: Ein historischer Stadtrundgang durch Bremen, den ich im Voraus organisiert hatte. Geschichte und Geschichten erkunden – klang doch nach einer großartigen Idee! 🏛️

Auf einem hölzernen Tisch liegt eine Sammlung von Gegenständen, die auf eine Stadtrallye oder einen historischen Stadtrundgang in Bremen hindeuten:  Ein spiralgebundenes Notizbuch mit der Aufschrift „Historischer Stadtrundgang Bremen – Gute Stube und Schnoor“. Das Cover zeigt eine alt wirkende Stadtansicht mit einem nostalgischen Design.
 Drei Postkarten mit Motiven aus Bremen, darunter das Rathaus und eine typische Häuserzeile.
 Ein schwarzer Kugelschreiber, der quer auf dem Notizbuch liegt.
 Ein kleiner Kompass, noch in Plastikverpackung, mit grün-weißer Nadel und Markierungen für die Himmelsrichtungen.
 Eine orangefarbene Packung Taschentücher mit einem grünen Kreuz und der Aufschrift „Ersthelfer“ – vermutlich ein humorvolles Detail für die Tour.
 Ein weißer Umschlag mit teilweise sichtbarer Handschrift, der unter der Taschentuchpackung hervorschaut.  Die Szene vermittelt den Eindruck einer gut vorbereiteten Stadterkundung, vielleicht als Geschenk oder als geplante Aktivität für eine Gruppe oder Einzelperson.

Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass Minusgrade und dichter Nebel das Abenteuer um einiges kniffliger machen würden. ❄️🌫️ Aber wir sind ja nicht aus Zucker! Also starteten wir motiviert unsere Tour.

Das erste Rätsel konnten wir ohne große Schwierigkeiten lösen – ein vielversprechender Anfang!

Auf dem Bild ist ein Mann (Ron Böhm) mit Brille, Kapuze und grauer Jacke zu sehen. Er hat einen kurzen Bart und einen freundlichen Gesichtsausdruck. In seinen Händen hält er ein Notizbuch mit braunem Cover und einen schwarzen Stift. Er scheint konzentriert zu lesen oder Notizen zu machen, während er leicht lächelt.  Im Hintergrund ist eine Parklandschaft mit kahlen Bäumen zu sehen, die in dichten Nebel gehüllt sind. Einige Passanten in warmen Winterkleidern gehen auf einem Fußweg entlang, während eine Straße mit einer rot markierten Fahrradspur zu erkennen ist.  In der Nähe des Mannes steht eine Parkbank, und der Boden ist eine Mischung aus Sand und Pflastersteinen. Die Atmosphäre wirkt winterlich-kühl, aber ruhig und angenehm.

Doch schon auf dem Weg zur zweiten Station kamen Zweifel auf. Irgendwie sah das „Tierchen“, das wir fanden , so gar nicht aus wie die gesuchte Nachfolgerin des ersten Bürgermeisters … 🤔🐾

Das Bild zeigt eine beeindruckende, große Hirsch-Skulptur aus Metall, die auf einer Wiese in einem nebligen Park steht. Die Skulptur besteht aus einem filigranen Gitterwerk aus Metallstreben, das die Konturen eines majestätischen Hirsches mit großem Geweih nachbildet. Einige Stellen des Körpers sind mit Metallplatten versehen, die das Fell andeuten.  Der Hintergrund ist von dichtem Nebel umhüllt, wodurch die kahlen, verzweigten Bäume eine mystische Atmosphäre erzeugen. Der Boden ist mit grünem Gras bedeckt, und im hinteren Bereich sind einige Parkbänke und ein geschwungener Baum zu erkennen, der sich zur Seite neigt.  Im rechten unteren Bildrand ist eine Hand zu sehen, die ein laminiertes Informationsblatt hält, vermutlich eine Beschreibung der Skulptur.  Die gesamte Szenerie wirkt geheimnisvoll und fast surreal, da der Hirsch aus Metall durch den Nebel fast wie ein Geisterwesen erscheint.

Egal! Wir ließen uns nicht entmutigen und versuchten es einfach mit der nächsten Station. Aber auch dort standen wir ratlos vor der Aufgabe. Wir sollten herausfinden, was eine bestimmte Figur über dem Kopf hält – doch wo zur Hölle war diese Figur überhaupt?! 😅

Langsam wurde es richtig kalt, und unsere Geduld war auch ein bisschen am Gefrierpunkt angekommen. Also entschieden wir uns für eine spontane Planänderung: Wir betraten zum ersten Mal in unserem Leben den Bremer Dom! 🏰

Das Bild zeigt die Fassade des Bremer Doms, aufgenommen aus einer tiefen Perspektive. Die Kamera blickt nach oben, wodurch die beiden hohen Türme der Kirche besonders imposant wirken.  Die Fassade ist aus dunklem Sandstein und mit zahlreichen römisch-gotischen Bögen und kunstvollen Verzierungen versehen.
 Im Zentrum der Fassade befindet sich eine große, runde Rosette – ein prächtiges Fenster mit vielen kleinen, speichenartigen Unterteilungen.
 Links und rechts der Rosette sind Steinstatuen von Engeln oder anderen sakralen Figuren angebracht, die auf das Kirchenschiff hinabblicken.
 Die unteren Bögen bilden eine Arkadenreihe, die den Eingangsbereich des Doms umrahmt.
 Der Himmel ist neblig, wodurch die Türme nach oben hin langsam im Dunst verschwinden und eine mystische Atmosphäre entsteht.  Die Aufnahme hebt die monumentale Architektur des Bremer Doms hervor und vermittelt ein Gefühl von Erhabenheit und Geschichte.

Und was soll ich sagen? Während wir durch das imposante Gewölbe schritten, fiel uns sofort eine grandiose Idee ein: Diese Location wäre einfach perfekt für eine Pen-and-Paper-Rollenspielsession! Die Akustik, die düstere Atmosphäre, die Kerzenhalter – alles schrie geradezu nach einer epischen Kampagne. 🎲🗡️

Einmal Rollenspielende, immer Rollenspielende. 😆

Das Bild zeigt eine Person (Ron Böhm) in dunkler Kleidung mit Kapuze, die hinter einem kunstvoll verzierten Lesepult aus Metall steht. Die Person trägt eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose mit Taschen und schwarze Schuhe. Sie hat einen ernsten Gesichtsausdruck und hält beide Hände locker auf dem Pult.  Die Szenerie spielt sich in einem historischen, sakralen Raum ab. Im Hintergrund befinden sich steinerne Säulen mit Bögen, die ein gewölbtes Deckengewölbe tragen. Die Wände sind schlicht, aus hellem Stein oder Putz.  Hinter der Person ist ein großes, in Stein gemeißeltes Relief an der Wand befestigt. Es zeigt eine menschliche Figur mit erhobener Hand, die ein Buch oder ein anderes Objekt hält. Neben der Figur sind weitere, kleinere Figuren oder Symbole erkennbar.  Der Boden besteht aus Steinplatten, und vor dem Lesepult liegt ein roter Teppich, der den Bereich hervorhebt.  Die Beleuchtung ist gedämpft, es scheint eine Lichtquelle von oben zu geben, die die Szene leicht ausleuchtet. Eine schlichte, halbrunde Hängelampe ist an der Decke sichtbar.  Die Atmosphäre des Bildes wirkt feierlich, ruhig und leicht mystisch, als würde die Person eine Rede oder eine Zeremonie abhalten.

Kapitel 4: Spontaner Zwischenstopp – Demokratie, Demo und Durchgefrorenheit

Nachdem wir uns im Bremer Dom etwas aufgewärmt hatten, wollten wir unsere Rätselrallye eigentlich fortsetzen. Doch kaum traten wir wieder nach draußen, standen wir plötzlich mitten in einer Demo!

Die Omas gegen Rechts waren vor Ort und sangen lautstark gegen Nazis an. Ihre Energie und Entschlossenheit waren beeindruckend – und das bei diesen eisigen Temperaturen! ❄️💪

Wir hatten die Möglichkeit, uns aktiv zu beteiligen: Jeder konnte eine Botschaft für die Demokratie auf ein Kärtchen schreiben, das später im Rahmen der Demo laut vorgelesen wurde. Eine tolle Aktion, die wir uns nicht entgehen ließen!

Doch trotz der warmen Gedanken für eine bessere Welt war es draußen einfach verdammt kalt. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor den Omas, die sich weniger über die Kälte beschwerten als ich! 😅

Da wir mit unseren Rätseln ohnehin nicht so richtig weiterkamen und unsere Hände langsam gefühllos wurden, beschlossen wir, unsere Aktivität ins Warme zu verlegen. Zum Glück hatte ich schon eine passende Idee für unseren nächsten Stopp… 😉

Kapitel 5: Einmal um die Welt – Chinesisches Neujahr im Überseemuseum

Nach unserer frostigen Stadterkundung führte uns der nächste Stopp nach Asien! 🌏 Im Überseemuseum Bremen fand ein Familientag zum chinesischen Neujahr statt, mit vielen Mitmachaktionen und spannenden Einblicken in die asiatische Kultur.

Eines der ersten Highlights war die Möglichkeit, unsere Namen in chinesischen Schriftzeichen schreiben zu lassen. Meine Theorie ist ja immer noch, dass auf meinem Zettel steht: „Wer das liest, ist doof“, aber hey – es sieht cool aus! 😆✍️

Zwei Hände halten jeweils einen bunten Zettel mit chinesischen Schriftzeichen. Der linke Zettel ist blau und zeigt mehrere schwarze Schriftzeichen in fließender Kalligrafie. Der rechte Zettel ist orange und hat ebenfalls schwarze chinesische Zeichen, die etwas größer geschrieben sind.  Im Hintergrund sind Menschen in einem belebten Raum zu sehen, die auf einem blauen Boden stehen. Einige tragen helle, andere dunkle oder auffällige Kleidung, wie eine Person in einem roten Oberteil.  Die Szene vermittelt eine Atmosphäre eines kulturellen oder interaktiven Events, bei dem möglicherweise chinesische Namen oder Begriffe geschrieben und überreicht wurden.

Natürlich wollten wir auch unser Glück versuchen und stellten uns am Glücksrad an. Und zwar sehr lange. Ganze 20 Minuten, die sich unendlich zogen – aber es war Rons Geburtstag, also habe ich mich brav gefügt.

Ich durfte als Erste drehen. Drei Versuche, ich erdrehte mein Tierkreiszeichen – und was bekomme ich? Einen Trostpreis! Häh? 🤨 Egal, ich entschied mich für einen niedlichen Panda-Magneten, den ich meiner Schwiegermutter schenken wollte.

Dann war Ron dran. Leider hatte er kein Glück – doch da kam mir eine spontane Idee. Ich ging zur Ausgabe und sagte: „Aber er hat heute Geburtstag! Da geht doch bestimmt trotzdem was?“ Und siehe da: Ron durfte sich ein Buch mitnehmen! 🎉 Also doch noch ein Happy End.

Auf einem Holztisch liegt ein aufgeschlagenes Buch mit traditionellen chinesischen Scherenschnitten. Das Buch zeigt eine rote, filigrane Papierschnittfigur eines Affen auf der rechten Seite. Links daneben ist eine illustrierte Seite mit einer Darstellung von realistischen Affen in einem Baum sowie chinesischem und englischem Text über das Tierkreiszeichen "Affe".  Hinter dem Buch steht eine weiße Schachtel mit chinesischen Schriftzeichen und der englischen Aufschrift „Paper cut in China“. Die Schachtel hat eine bunte Verzierung mit traditionellen Mustern.  Daneben steht eine kleine Panda-Figur mit einem typischen asiatischen Strohhut auf dem Kopf. Der Panda hebt eine Pfote, als würde er winken.  Das Bild vermittelt eine ästhetische, kulturell inspirierte Atmosphäre, die sich mit der chinesischen Kunst des Scherenschnitts beschäftigt.

Nach diesem kleinen Erfolgserlebnis erkundeten wir die Ausstellungen des Museums. Wir reisten durch Asien, Afrika und Amerika, nur Ozeanien war leider wegen Umbau geschlossen. Und weil das scheinbar unser typisches Museumsschicksal ist, war auch der vierte Stock des Schaumagazins nicht zugänglich. 🙃

Das Bild zeigt eine optische Täuschung. Zwei Personen, eine Frau mit langen Haaren (Roswitha Böhm) und eine Person mit Brille und Bart (Ron Böhm), fotografieren sich von unten, sodass ihr Gesicht verkehrt herum im oberen und unteren Teil des Bildes zu sehen ist.  In der Mitte des Bildes befindet sich eine gedeckte Festtafel, die so wirkt, als würde sie über ihnen schweben. Der Tisch ist mit herbstlichen Dekorationen geschmückt, darunter viele bunte Blätter, kleine Äpfel und Kürbisse.  Das Essen auf dem Tisch ist festlich und traditionell angeordnet:  Ein goldbrauner Braten auf einem grünen Bett aus Kräutern  Süßkartoffeln, Cranberry-Soße und verschiedene Beilagen  Ein gedeckter Apfelkuchen und andere herzhafte Speisen  Gedeckte Plätze mit schwarzer Servietten-Faltung, Besteck und Kristallgläsern  Die optische Täuschung entsteht, weil die Tischszene vermutlich eine riesige Deckenprojektion oder ein Wandbild ist, das so aufgenommen wurde, dass es wie eine reale Festtafel aussieht.

Obwohl wir noch immer pappsatt vom Frühstück waren, konnten wir nicht widerstehen: asiatisches Fingerfood rief! 🤤 Es gab eine Dampfnudel mit Gemüsefüllung (Baozi) die wir uns brüderlich – äh, pardon, ehelich – teilten. Dazu gab es noch Klebreisbällchen mit Mohnfüllung im Kokosmantel. Lecker! 😍

Auf einer grauen Tischplatte liegt eine weiße, geriffelte Pappschale mit asiatischen Süßspeisen und Gebäck.  Auf der rechten Seite der Schale befindet sich ein gedämpfter Hefeteig-Kloß (Baozi). Er ist rund, weich und hat eine leicht gefaltete, geraffte Oberfläche mit einer kleinen Verschlussstelle in der Mitte.
 Links davon liegen zwei weiße Kokosbällchen (wahrscheinlich Mochi oder Klebreisbällchen), die vollständig mit feinen Kokosraspeln bedeckt sind. Sie haben eine weiche, kugelige Form.  Vor der Schale liegt eine rote Papiertüte mit chinesischen Schriftzeichen und Lampion-Motiven. Darin befindet sich ein Paar Bambus-Essstäbchen, die ein traditionelles chinesisches Design haben.  Das Bild zeigt eine kleine, aber liebevoll angerichtete asiatische Mahlzeit, die auf einer schlichten, funktionalen Oberfläche präsentiert wird.

Gestärkt und voller neuer Eindrücke machten wir uns dann auf den Weg zurück in die Innenstadt, denn der Abend und damit unser nächster fester Termin rückte näher …

Kapitel 6: Zimtschnecken-Pause – Klebrig, süß und einfach himmlisch

Nach unserer kleinen Weltreise im Überseemuseum und dem vielen Treppensteigen war es Zeit für den nächsten Punkt auf Rons Schatzkarte:

💬 „Manchmal muss man langsamer machen. Hier wartet Energie für die nächste Runde.“

Also entschieden wir uns für einen Spaziergang zurück in die Innenstadt. Das stellte sich als clevere Wahl heraus – denn durch eine weitere Demo (keine Ahnung, wogegen 🤷‍♀️) und eine Mahnwache waren viele Strecken gesperrt. Mit der Straßenbahn wären wir wahrscheinlich irgendwo gestrandet.

Unser Ziel: Cinnamood, ein kleines Paradies für Zimtschnecken-Liebhaber. Ron war ein wenig überfordert von der riesigen Auswahl – was verständlich ist, wenn man vor einer Vitrine voller fluffiger, klebriger, himmlisch duftender Zimtschnecken steht. Nach einigem Hin und Her entschied er sich schließlich für die Raffaello-Variante, während ich mich für eine mit Pistaziencreme entschied. Dazu gab es für uns beide heißen Kakao – perfekt, um sich nach dem kalten Spaziergang aufzuwärmen.

Das Bild zeigt eine geöffnete, kleine weiße Pappbox mit einer Zimtschnecke darin. Die Zimtschnecke ist groß, weich und leicht spiralförmig gedreht. Auf der Oberseite befindet sich eine großzügige Schicht weißer, cremiger Glasur, die leicht glänzt und ein wenig geschmolzen aussieht.  Die Box steht auf einer weiß gekachelten Oberfläche, deren Fugen ein kariertes Muster bilden. Es gibt einige kleine rosa Flecken und Krümel auf den Kacheln, die auf vorheriges Essen oder Zubereitung hindeuten.  Im oberen linken Bereich des Bildes ist eine Hand mit leicht geballten Fingern zu sehen, die auf einer zusammengefalteten weißen Serviette ruht.

Fazit: 💚 Klebrig (zum Glück gab’s Gabeln), 💚 Süß (aber genau richtig) 💚 Lecker!

Mit neuer Energie und zufriedenen Bäuchen machten wir uns schließlich auf den Weg zum letzten Abenteuer des Tages…

Kapitel 7: Apokalypse? Überlebt! – Escape Room Last Human

Der krönende Abschluss unseres Tages war auch das größte Abenteuer: Überleben – und Überlebende finden! 😱🌍

Da Ron Rätsel und Abenteuer liebt, hatte ich uns einen Termin bei Final Escape Bremen gesichert, und zwar für das Szenario „Last Human“.

Das Bild zeigt eine Schaufensterfront, die mit einer futuristisch gestalteten Escape-Room-Werbung versehen ist. Die Gestaltung erinnert an eine sci-fi-artige, metallische Tür mit grünen und blauen Neonlichtern. Die Tür ist von einer aufgebrochenen Wandstruktur umgeben, die den Eindruck erweckt, als würde sie direkt aus einer anderen Welt herausragen.  In der Mitte der Tür leuchtet in futuristischer Schrift der Schriftzug „LAST HUMAN“. Am unteren Rand des Schaufensters ist eine Frage zu lesen: „KÖNNT IHR ES SCHAFFEN?“, geschrieben in weißen Großbuchstaben auf einem violetten Nebelhintergrund.  Auf der Glasfläche spiegelt sich die Umgebung wider, darunter ein geparktes Auto und beleuchtete Schaufenster von Geschäften.

Wir hatten genau 60 Minuten Zeit, um die Rätsel zu lösen, unsere Koordinaten an die Rettungseinheit zu übermitteln und erfolgreich zu entkommen. Kein Druck. 😅

Am Anfang fühlten wir uns etwas trottelig – so viele Hinweise, so viele Möglichkeiten, und irgendwie führte erstmal nichts zusammen. 🤯 Doch dann machte es Klick, und plötzlich lief es richtig gut! Mit einer Mischung aus Logik, Teamwork und purem Überlebensinstinkt (okay, und ein bisschen Glück 😆) schafften wir es 3 Minuten vor Ablauf der Zeit, die Apokalypse zu überstehen! 🎉

Das Bild zeigt eine Postkarte aus einem Escape-Room-Erlebnis, die individuell beschrieben wurde.  Oben steht der vorgedruckte Text:  „WIR SIND IN 57 MINUTEN ENTKOMMEN!“  (Die Zahl „57“ wurde handschriftlich eingefügt.)  Links auf der Karte steht handschriftlich in blauer Tinte:  „Happy Birthday“, wobei „Birthday“ in einer großen, geschwungenen Schrift geschrieben ist.  Rechts auf der Karte befindet sich eine weitere handschriftliche Notiz:  „Ihr habt die Apokalypse überlebt! Bis zum nächsten Abenteuer“  Unten links ist ein QR-Code mit dem Hinweis: „WIR FREUEN UNS AUF DEINE BEWERTUNG" Ganz unten steht ein vorgedruckter Rabattcode:  „SPARE 5 € MIT DEM CODE: [unscharf gemacht]“  An der rechten Seite ist ein schmaler, senkrechter Schriftzug mit dem Namen des Escape-Room-Anbieters:  „FINAL ESCAPE - LIVE ESCAPE GAMES IN BERLIN, KIEL, LÜBECK, FLENSBURG UND BREMEN“

Fazit: 💥 Wir haben es geliebt! 💥 Die Zeit verging wie im Flug – wir haben komplett das Zeitgefühl verloren.
💥 Wir wollen das auf jeden Fall nochmal machen! Nächstes Mal dann einfach in einem anderen Raum.

Kapitel 8: Ein Hauch von Luxus – Unser Dinner im The Lobby

Nach der Apokalypse braucht es eine ordentliche Stärkung – schließlich sind Ressourcen knapp, und wir hatten unser Überleben verdient gefeiert! 🎉

Ich hatte im Voraus einen Tisch im „The Lobby“ reserviert, sodass wir direkt nach unserem Escape Room Abenteuer in einem stilvollen Ambiente landen konnten.

Kaum saßen wir, begann die nächste Herausforderung des Tages: das Warten: ⏳ Zuerst dauerte es ewig, bis überhaupt jemand unsere Bestellung aufnahm. ⏳ Dann 30 Minuten, bis unsere Vorspeise endlich ankam.
⏳ Unsere Getränke? Immer noch nicht da. 😑 – Langsam begann ich mich zu fragen, ob unser nächster Escape Room wohl „Escape from The Lobby“ heißen würde… 😅

Wir hatten uns beide für das „Lucas-Menü“ entschieden: Ron tauschte allerdings die Vorspeise (Pilzstrudel) gegen Hausbrot.

Das Foto zeigt einen Mann mit Brille, langen Haaren und einem Spitzbart (Ron Böhm), der an einem stilvoll eingerichteten Tisch in einem Restaurant sitzt. Er trägt ein schwarzes Hemd und hat eine entspannte, leicht nachdenkliche Haltung – seine rechte Hand liegt am Nacken, als würde er sich dort massieren. Er blickt leicht nach unten in Richtung Kamera.  Vor ihm auf dem Tisch steht ein kleines Holzbrett mit einer Vorspeise. Es enthält drei kleine, goldbraune Brötchen sowie zwei Schälchen mit unterschiedlichen Dips oder Aufstrichen. Ein Dip hat eine kräftige orange Farbe, der andere eine hellere, cremige Konsistenz mit grüner Dekoration, möglicherweise Kräuter. Die Vorspeise ist ansprechend angerichtet.  Die Restaurantumgebung ist modern und gemütlich. Im Hintergrund sind elegante, dunkel gehaltene Holzmöbel zu sehen, Regale mit Geschirr und Pflanzen. Links im Bild stehen grüne Polsterstühle an dunklen Holztischen, und auf dem Tisch im Vordergrund steht ein Blumentopf mit roten Tulpen. Es gibt warmes, gedämpftes Licht, das eine behagliche Atmosphäre schafft.


🥩 Ich nahm vegane Medaillons statt der veganen Rippchen – klang gut, sah gut aus, war lecker. Beide Hauptgerichte hatten eine Gemüsebeilage, die so versalzen war, dass wir uns fragten, ob wir nach dem Essen erstmal einen Liter Wasser exen müssen. 😆

Das Foto zeigt ein kunstvoll angerichtetes Hauptgericht auf einem dunkelgrünen, tiefen Teller mit leicht glänzender Oberfläche.  Das Gericht besteht aus mehreren Komponenten:  Gebackene Kartoffel: Eine große, goldbraune Ofenkartoffel mit knuspriger Schale wurde aufgeschnitten und mit einer hellen Creme (eine vegane Sauerrahm-Alternative) gefüllt. Sie ist mit frischen grünen Kräutern, darunter feine Erbsensprossen, garniert.  Herzhaftes Rippchen: Eine dunkle, sämige, rotbraune Sauce bedeckt stückige Zutaten, Rippchen aus  Fleischersatz. Die Sauce enthält gut sichtbare Kräuter und Zwiebeln.  Junges Gemüse: Mehrere dünne, orangefarbene Karotten mit grünem Stiel sind nebeneinander angeordnet. Zudem gibt es einige knackig-grüne Stangen Brokkolini (eine feinere Art von Brokkoli).  Dunkle, glänzende Sauce: Die Sauce des Ragouts zieht sich leicht über den Teller und reflektiert das Licht.  Die gesamte Anrichteweise wirkt stilvoll, mit einem Spiel aus warmen Farben (Braun, Rot, Orange) und kühlen Kontrasten (Dunkelgrün des Tellers und des Brokkolini).

Zum Abschluss gab’s 🍍 Ananas mit Bananeneis – soweit lecker, bis auf den Pfeffer auf dem Eis. 😵 (Ja, ernsthaft. Pfeffer.)

Das Foto zeigt eine kreativ angerichtete Nachspeise auf einem dunklen, glänzenden Teller. Im Fokus liegt eine weiße Kugel Eiscreme, garniert mit roten Pfefferbeeren. Direkt daneben befinden sich mehrere längliche Stücke karamellisierter oder eingelegter Ananas, die ebenfalls mit einigen roten Pfefferkörnern bestreut sind.  Unter und um die Eiscreme herum sind verschiedene Komponenten verteilt:  Dunkle, krümelige Schokoladenbrösel oder Kuchenbrösel, die für einen intensiven Kontrast sorgen.
 Eine leuchtend orangefarbene Physalis (Kapstachelbeere), die ihre typische papierartige Hülle nicht mehr trägt.
 Einige Blaubeeren, die sich zwischen Ananasstücken und Bröseln befinden.
 Kleine grüne Kräuterblätter (Microgreens oder Minze), die frische Akzente setzen.  Der Teller ist in einem tiefen Grün gehalten und glänzt leicht, wodurch er das Licht reflektiert und die Speisen in den Mittelpunkt stellt. Eine glänzende Gabel liegt rechts neben der Eiskugel, zum Teil auf dem Teller. Die gesamte Komposition wirkt hochwertig und kunstvoll angerichtet.

Mit vollen Bäuchen (und leicht angeschlagener Geduld) kugelten wir Richtung Bahnhof – nichts ahnend, dass noch weitere, ungeplante, Abenteuer auf uns warten …

Kapitel 9: Der Heimweg – Das letzte Abenteuer des Tages

Inzwischen war es später Abend, und nach einem ganzen Tag voller Erlebnisse machte sich die Müdigkeit spürbar bemerkbar. Unsere Mission war klar:
➡️ Nach Hause,
➡️ Katzen füttern,
➡️ Ab ins Bett!

Doch natürlich wäre es kein echter Geburtstagstrip, wenn nicht auch der Heimweg noch eine unerwartete Wendung nehmen würde …

Erst einmal rein in den nächsten Bus Richtung Hauptbahnhof. Doch dort erwartete uns eine unschöne Überraschung:
🚆 Nach OHZ fährt um diese Uhrzeit kein Zug mehr! 🚍 Schienenersatzverkehr.

Zum Glück wusste Ron Bescheid, wo der Ersatzbus fährt – ich hätte vermutlich, wie so viele andere, ahnungslos am ZOB gewartet. 🙈 ✨ Kleines Glück: Wir bekamen Sitzplätze! Nach über 10 km Fußweg eine Wohltat.

Irgendwann kamen wir im Heimathafen OHZ an, aber noch einen weiteren Fußmarsch? NEIN! ❌ 🚖 Also fix ein Taxi gerufen – und es war tatsächlich quasi um die Ecke. Der Fahrer war so entspannt, dass er sogar vergaß, das Taxameter anzustellen. 😂 Doch dann, kurz vor dem Ziel, Schreckmoment!
🚗 Aus einer Seitenstraße schoss plötzlich ein Auto, ohne auch nur ansatzweise zu bremsen! 😱 Ron rief: „Ohhh!“, unser Taxifahrer bremste und hupte. Er stieg aus, um den Schaden zu checken – zum Glück war nichts passiert. Der andere Fahrer? Beharrte darauf, dass er Vorfahrt gehabt hätte. (Natürlich. 🙄) Unser Taxifahrer entschied, dass es die Diskussion nicht wert war – schließlich hatte er Fahrgäste. ✨ Müdigkeit? Erstmal weg.

Endlich kamen wir wohlbehalten an. 🏡
🐱 Aronia kam uns direkt entgegen – ob zur Begrüßung oder um sich zu beschweren, bleibt offen. 😆
🐱 Minou wartete strategisch an der Treppe, bereit für den „Wo-bleibt-unser-Futter-Blick“.

Nachdem die Königin und die Principessa des Hauses ihr spätes Abendessen bekommen hatten, konnten auch wir endlich ins Bett fallen. Es war ein intensiver, aufregender und unvergesslicher Tag. Und das Schönste? Ron war „positiv überrascht“ und hatte Spaß. 💙 Genau das war mein Ziel – denn dieser ganze Tag war (nur) für ihn. 🥰

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