Das Bild zeigt eine warme, gemütliche Kinderzimmerszene in sanften Gelb- und Orangetönen, die an Sonnenlicht am frühen Morgen erinnert. Im Mittelpunkt steht ein rundes, weiches Teppichlager auf hellem Holzboden, darüber ein selbstgebautes Zelt aus einem gelben Vorhang mit aufgedruckten Sternen. Das Zelt wirkt wie ein kleines Versteck oder eine Fantasiehöhle – perfekt für Vorlesestunden und Kuschelabenteuer. Im Inneren des Zelts sitzen drei Stofftiere nebeneinander: ein hellbrauner Teddybär, ein hellblauer Elefant und ein beiger Hase mit freundlichem Gesichtsausdruck. Sie blicken nach vorne – als würden sie dem nächsten Vorlesemoment entgegenfiebern. Vor ihnen liegen mehrere aufgeschlagene Bücher. In einem Buch sind farbenfrohe Zeichnungen zu sehen: eine gelbe Blume auf einer grünen Wiese und ein süßes, orangefarbenes Kätzchen – kindgerecht illustriert. Rundherum liegen Wachsmalstifte in verschiedenen Farben sowie einzelne Blattseiten, auf denen Kinderzeichnungen zu sehen sind. Im Hintergrund fällt durch ein Fenster sanftes Licht in den Raum. Die gesamte Szene wirkt ruhig, liebevoll und lädt zum Träumen ein. Oben im Bild steht in verspielter blauer Schrift mit weißer Umrandung das Wort „Kinderbuch“. In der unteren linken Ecke ist dezent der Hinweis „KI generiertes Bild“ zu erkennen. Das Motiv strahlt Geborgenheit, kindliche Neugier und Fantasie aus – ideal für die Präsentation von Bilderbüchern, Vorlesetipps oder Kinderliteratur allgemein.

Das Feuer der Magie – Schnell erzählt, wenig Tiefe

von

(Werbung) Kinder lieben Abenteuer, Magie und starke Figuren – und genau das verspricht Das Feuer der Magie, der zweite Band einer fantastischen Reihe von Gabriele Rittig. Leider hat mich die Geschichte diesmal nicht ganz so verzaubern können, wie ich es mir erhofft hatte.

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Das Buch
Worum geht’s?
Meine Eindrücke
Fazit

Das Buch

Garbriele Rittig
Das Feuer der Magie
Erscheinungsdatum: 10.10.2025
ISBN: 9783950565324
88 Seiten, Fairyland Verlag

Das Cover von Das Feuer der Magie von Gabriele Rittig zeigt drei junge Figuren in einer fantastischen Szenerie. Magische Wesen und leuchtende Farben umgeben sie, während der vordere Junge eine Flamme in der Hand hält – ein Hinweis auf das titelgebende „Feuer der Magie“.
Mit Das Feuer der Magie entführt Gabriele Rittig in eine bunte Fantasywelt voller Zauberkraft, Freundschaft und Abenteuer. Ein liebevoll illustrierter Comicroman, der vor allem junge Lesende begeistert und zeigt, dass Mut und Zusammenhalt die größte Magie von allen sind.
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Worum geht’s?

Magische Kreaturen, gefährliche Prüfungen und mutige Heldinnen – all das steckt in Das Feuer der Magie. Es ist der zweite Teil einer Reihe, und vielleicht liegt es genau daran, dass ich den Einstieg etwas schwer fand.
Da ich den ersten Band nicht kenne, fehlten mir immer wieder kleine Puzzleteile, um wirklich in die Geschichte hineinzufinden.

Meine Eindrücke

Sehr schön fand ich die Karte am Anfang und Ende des Buches, die beim Lesen hilft, sich besser zu orientieren – gerade für junge Lesende eine tolle Idee! Auch die Illustrationen gefallen mir, weil sie den Text auflockern und die humorvollen Momente gut unterstreichen.

Inhaltlich blieb die Geschichte für mich allerdings zu oberflächlich.
Alles geht sehr schnell, sowohl in der Handlung als auch bei den Figuren. Es fehlt an Tiefe, Emotion und Spannung – vieles rauscht einfach vorbei, ohne dass man die Charaktere richtig kennenlernt oder mitfiebert.

Ein kleiner Lichtblick ist der Humor, der immer wieder durchblitzt und für kleine Schmunzler sorgt. Die Schriftgröße ist angenehm groß, was das Buch besonders für Kinder geeignet macht, die schon selbst lesen.

Was mich allerdings gestört hat: Das abrupte Ende.
Eigentlich mag ich Cliffhanger, sie halten die Neugier wach. Aber bei Kinderbüchern finde ich sie eher unpassend, weil ein runder Abschluss wichtig ist, um das Gelesene zu verstehen und zufrieden aus der Geschichte zu gehen.

Fazit

Das Feuer der Magie bietet eine leicht verständliche, humorvolle Geschichte mit schöner Gestaltung – aber wenig Tiefe.
Eine nette, schnelle Unterhaltung für Zwischendurch, vor allem für junge Lesende, die den ersten Band bereits kennen.

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