Ein Jahr voller Merkwürdigkeiten und Magie – JahresrückBlick 2023

Hey du, schön, dass du wieder auf meinem Blog gelandet bist! Heute möchte ich mit dir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und gemeinsam in Erinnerungen schwelgen. Denn im „JahresrückBlog 2023“ werfen wir einen Blick zurück auf all die Höhen und Tiefen, die uns in den letzten zwölf Monaten begleitet haben. Ich habe jede Menge spannende Geschichten, interessante Begegnungen und persönliche Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit dir teilen möchte. Also schnapp dir eine Tasse Tee, mach es dir gemütlich und lass uns gemeinsam in meine ganz persönliche Jahreschronik eintauchen!

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Was 2023 sonst noch so los was

Was hat mein Jahr 2023 geprägt?

Stellt euch vor: Eine Achterbahn, die so temporeich ist, dass ihr bei jeder Kurve einen Hutschpflanzen würdet, wenn ihr eine tragen würdet. Das war unser Jahr – und ich bin die schrullige Achterbahnführerin, die zeitweise den Sicherheitsbügel vergisst. 😆

Von Feuerspielen, Ringen und Papierkrieg: Unsere Hochzeit in der Achterbahn der Gefühle 🎢💍

Ihr wollt wissen, wie man eine Hochzeit plant, ohne dabei den Verstand zu verlieren – oder zumindest so zu tun, als hätte man es nicht getan? Dann schnallt euch an, denn hier gibt’s den Rückblick auf unser turbulent-glamouröses Abenteuer:

Im Frühling legten wir los, als befänden wir uns in einer Gameshow: „Auf die Ringe, fertig, los!“ Ringe, Check! Location, Check! Schlechte Ideen für die Feuertänzer-Nummer in Worpswede? Leider auch Check!

Künstler gebucht, die Vorfreude wurde lauter, das „Lied des Feuers“ ausgesucht. Und ich? Wirbelwind in Weiß, so aufgeregt, dass ich fast durch die Zeit sprang!

Dann der Sommer – eine Mischung aus DIY-Chaos (mein Brandmalerei-Comeback war… interessant) und „Wo sind die Ringe?!“. Verzweifelte Versuche, ein Gefährt zu mieten, führten nur dazu, dass ich beinahe ein Pferd und einen Heuwagen gekapert hätte. 🐴 (Da ich aber generell gegen Tierausbeutung bin, haben wir das natürlich gelassen!)

Eine Holzscheibe mit einem Drachenboot auf dem Wasser. Links daneben ein Wikingerkompass. Außerdem der Spruch: "Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen wohin er führt."
Unser Leitgedanke, auf einem selbstgemachten Ringhalter: „Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen wohin er führt.“
Holzbleistifte auf denen, in Runen, Namen eingebrannt sind.
Statt Tischkarten gab es, passend zur restlichen, natürlichen Deko, Holzbleistifte. Die Namen habe ich eingebrand – in Runenschrift. Die Gäste mussten ihren Platz also erst einmal suchen. 😁

Und als würde die Realität sagen „Challenge accepted“, bekamen wir es mit kleinen Hochzeitskatastrophen zu tun: Stornierungen, Besteck-Battles und einen ermüdenden Papierkrieg. Aber – Plot Twist! – das Schöne an Missgeschicken ist, dass sie die Party erst richtig unvergesslich machen. Ich sage nur: Zwei Gabeln für ein Buffet mit 30 Gästen, das ist animalischer mittelalterstyle pur!

Der krönende Abschluss? Unser herrlich mittelalterlicher Gang zum Bäcker in voller Gewandung – und ja, die Ringe haben wir auch noch rechtzeitig bekommen (puh!).

Eine Frau (Rosi) sitzt, in mittelalterlicher Gewandung, beim Bäcker und frühstückt.
Zwischen Standesamt und Freier Trauung war noch Zeit und wir so entspannt, dass wir erst einmal beim Bäcker frühstücken gingen. – In voller Gewandung!
Ein Mann (Ron) sitzt, in mittelalterlicher Gewandung, beim Bäcker und frühstückt.
Ich finde ja, dass mein Mann ein wenig guckt wie: „Oh verdammt, was habe ich getan?“. 🫨 Aber Spoiler: Er hat auch bei der Freien Trauung seinen Schwur vor Odin geleistet und sich zu mir bekannt. 🥰
Zwei goldene Eheringe
Schon ein wenig wie eine Geburt: Es hat fast 9 Monate gedauert, bis wir die Eheringe endlich hatte – zwei Tage vor dem Trautermin! 👰🏻💍

Und wenn ihr denkt, das Ende wäre ein Happy End gewesen, dann kennt ihr das Leben noch nicht. Denn statt im Liegestuhl den Oktobersonnenuntergang zu genießen, haben wir in Bremen den perfekten Ringfit gesucht. Ja, ihr lest richtig; unsere Ringe wollten gleich nach der Hochzeit nochmal auf Abenteuerreise gehen und fühlten sich plötzlich zu eng an! 😂

Zugegeben, ich habe den Nachnamen meines Liebsten angenommen und mich dabei mehr verlaufen als in einem Labyrinth aus Bürokratie. Post-ID was? Personalausweis-Drama und Namensänderungsmarathon – ihr könnt es nicht erfinden!

Also, wenn ihr mehr über unser Jahr der Hochzeitsplanung, feuerroten Leidenschaft und amtlichen Verwicklungen erfahren wollt: Taucht ein in unser Kapitel, das mehr Wendungen hat als eine Seifenoper. Aber Achtung – es könnte passieren, dass ihr euch fragt, ob Shakespeare vielleicht doch unser Hochzeitsplaner war. Spoiler: Nein, war er nicht, aber er hätte sicher eine Mordsfreude gehabt! 😉

Bürochaos, Technikpannen und Karrierehochs: Mein irrwitziges Arbeitsjahr 2023

Kennt ihr das, wenn euer Arbeitsplatz plötzlich zum Abenteuerspielplatz wird? 🎢 2023 hat mir nicht nur gezeigt, wie man auf Küchentischen balanciert – nein – auch wie Sonnenaufgänge die Motivation zum Leuchten bringen. Die Gartenidylle als Büro – wer braucht schon graue Wände, wenn das Grün so kreativ macht, nicht wahr? 🌿💻

Eine Frau (Rosi) steht am Laptop. Aus dem Fenster neben ihr ist der Blick in den Garten, mit Sonnenaufgang, zu sehen.
Viel besser als auf eine Wand zu starren und perfekt, um den Blick auch einmal schweifen zu lassen: Arbeiten am Küchentisch. Da es sich um eine Art Theke handelt, genau die richtige Höhe für mich, um daran bequem im stehen zu arbeiten.
Sonnenaufgang über einem, mit Schnee bedeckten, Garten.
Oft gibt es solche wunderschönen Sonnenaufgänge zu sehen. Da fängt der Tag doch gleich mit einem Lächeln an. 🌞

Im Arbeitsleben begegnete mir alles, von herzlichen Neukolleginnen, die live noch viel netter sind, bis hin zu diesem unerklärlichen Phänomen: Großraumstörungen, die das Lebenselixier einer jeden Digital-Seele sind – das Internet – verschlucken. 🌐❌ Aber macht euch auf etwas gefasst, liebe Leseratten: Nicht einmal ein rebellischer Provider konnte mich daran hindern, Blogbeiträge zu zaubern – ja, ein Hoch auf die Analogzeit!

Eine Frau (Rosi) sitzt vor dem Computer. Auf einem der Bildschirme ist der Blog "Gedankenteiler" aufgerufen.
Vom bloggen hält mich (inzwischen) so schnell nichts und niemand ab! Es fühlt sich einfach, unendlich großartig an, den Veröffentlichenbutton zu klicken. – Und das auch nach einem Dutzend Jahren! Leidenschaft pur!

Februar versprach ein Wiedersehen der Extraklasse – ja, das gesamte Team vereint wie die Spice Girls in ihren besten Zeiten, inklusive der pelzigen Kinder – zwei Lagerhunde, die definitiv das Zeug zum Mitarbeiter des Monats haben. 🐶✨

Der März ließ das Konto klingeln, denn es gab Gehalts-Musik in unseren Ohren. Die Arbeitgeber legten ein wenig on top. – Wobei wir (natürlich?) noch immer finden, das wir extrem unterbezahlt sind. 🤑 Und seid ihr bereit für den April, der keinen Scherz verstand? Plötzlich war alles wie Zauberei. Arbeitsabläufe automatisiert, als hätten wir einen Büro-Albus Dumbledore eingestellt. 🔮💼

Ein Mann (Ron) wedelt mit Euroscheinen vor seinem Gesicht und grinst dabei schelmisch.
Geld ist nicht alles, aber es kann doch sehr beruhigend wirken. 🫰🏻

Mai ließ dann ein Angebot, zur Stellvertretenden Geschäftsführerin, auf mich prasseln, das ich, nach reiflicher Überlegung, dankend ablehnte. Positionen sind wie Schuhe, sie müssen passen – nicht drücken. Der Abschied einer Kollegin zelebrierten wir mit einer Weihnachtsfeier im Hochsommer – ein multikulturelles Fest, das zeigen sollte: Warum nicht mal Weihnachten im Juni? 🎄🥳

Kleines, selbstgemachtes, Abschiedsgeschenk für eine Arbeitskollegin. Da sie nach Spanien ausgewandert ist, wollte sie nicht mehr mitnehmen als in ihr kleines Auto passt. Also gab es etwas Kleines, leichtes und nützliches: Einen „Shietbueddelspender,“ in ihrer Lieblingsfarbe. – Im Restaurant haben Chefin und Kollegin dann ebenfalls noch darauf unterschrieben.

Im Juli habe ich dann für mehr Teamharmonie gesorgt, indem ich meiner Chefin ihre wohlverdiente Auszeit gönnte – Teamgeist vor Eigennutz! 💪🏼

Doch haltet die Taschentücher bereit: November – die Nachricht, dass sich die Firmenwege trennen werden, traf mich wie ein schlecht geplantes Tetris-Spiel. 🧩😔

Ihr Lieben, so liest sich ein Jahr voller Wendungen und Überraschungen. Springt mit mir in dieses Kapitel voller Lachtränen, Stirnrunzeln und Triumphgefühle. Schnell, schnappt euch die Maus oder wischt auf dem Tablet weiter – es bleibt spannend, bis zur letzten Minute des Jahres! 🌟📚

Haustür Dramen, Fenster-Flüche und das schwarze Sanitär-Glück 🚪😂🛠️

Wer hätte gedacht, dass unsere unscheinbare Haustür zum absoluten Hauptdarsteller eines epischen Heimwerker-Dramas avancieren könnte! Wisst ihr, wenn euer Zuhause quasi zur Bühne für „Warten auf die Handwerker“ wird, dann habt ihr euch wohl oder übel auf eine emotionale Achterbahnfahrt eingelassen. 🎢

März – Sag, kennt ihr das Märchen von der Haustür? 🧚‍♂️ Stellt euch vor, morgens aufzuwachen und zu glauben, dass heute endlich die neue Haustür ihren großen Auftritt hat. Haha, süß – wie wir da alle noch Zweifel hatten! „Erst sehen, dann glauben“, war doch unser Mantra, oder? Aber dann – Trommelwirbelkam sie tatsächlich. Die lang ersehnte Tür betrat (hehe, Wortspiel!) endlich die Bühne, strahlend wie ein Star, gedämmt und sicher. 🌟 Wir haben es überlebt – das Warten, das Bangen, und am Ende mussten wir die Zugabe namens Fenster-Feintuning über uns ergehen lassen. Aber, psst, als kleine Verschwörungstheoretiker-Runde unter uns: Habt ihr gewusst, was so ein Stückchen Schaumstoff alles bewirken kann? Ihr werdet es nicht glauben…

Alte Haustür mit Glasfenstern
Vorher …
Haustür von der Innenseite (in Weiß)
… nachher!

April – Der Hipster unter den Sanitäranlagen 🤓 Habt ihr schon mal auf ein Paket gewartet und dabei den Atem angehalten? So erging es uns mit unseren neuen, schwarzen Sanitär-Prachtstücken, bestellt aus dem Baumarkt-Olymp, der seine Pforten schloss. Kaum zu glauben, aber sie kamen heil bei uns an! Unglaublich, oder? Und da saßen wir nun, mit unserer stylischen Keramik – und trauten unserem Glück nicht so ganz. Doch es stimmte: Sie waren tatsächlich unsere, ohne dass unsere Geldbeutel in Ohnmacht fielen. Nun fehlt nur noch der Heilige Gral der Heimwerker-Saga: Ein mutiger Klempner, der das alles installieren soll.

Mai – Das große Finale (oder auch nicht) 🥁 Ihr denkt, das Ende sei nah? Ach, wenn es bloß so einfach wäre! Wir, die stolzen Besitzer einer schwarzen Toilette, die eigentlich noch auf sich warten lassen sollte, schnappten aufgrund eines Super-Angebots zu. Da hingegen die Welt der Handwerker mysteriösen Regeln folgt, mussten wir geduldig sein, bis die neue Keramik endlich ihren Thron besteigen durfte.

schwarze Toilette, an der Wand befestigt. Noch ohne Brille und Deckel, dafür mit jeder Menge Staub.
Direkt nach dem Einbau, daher noch ohne Brille/ Deckel, dafür voller Staub. 🫣
schwarzes Waschbecken
Schwarzes Waschbecken.

Inzwischen sind die neuen sanitären Anlagen installiert. Was aber noch immer fehlt sind einige Fliesen. Diese konnten nicht angebracht werden, da ja die Toilettenschüssel erst angebracht werden musste. Das liegt zwar nun schon Monate zurück, aber irgendwie fanden der „zuständige Handwerker“ und wir keinen passenden Termin. – Da muss ich wohl meinem Schwager ein wenig Honinig ums Maul schmieren, denn ich weiß, dass er sowas auch kann … 👼🏻

Also, lehnt euch zurück, packt das Popcorn aus und seid gespannt auf die Fortsetzung unseres DIY-Dramas. Denn seien wir ehrlich, wenn ihr gerade eine Renovierung plant, wissen wir beide, ihr könnt jeden Lacher gebrauchen. 😄🍿

Feste feiern: Vom Bingo-Glück bis zum Katzenbalkon-Paradies 🎉

Hey, ihr Party-Tiere und Fest-Enthusiasten! Euer Jahresrückblick ist angekommen, und ich schwöre, es wird euch den Feierabend versüßen wie der letzte Keks im Glas – den keiner von euch Schlawinern mir jemals überlässt, oder? 😉

Aber fangen wir mal mit dem sensationellen Siebzigsten meiner Mum an – ja, die Party fiel flach wie meine ersten Pfannkuchenversuche. Ron und ich, wir schnieften uns durch den Januar, und das Highlight war das Blitzlichtgewitter, als das Überraschungspaket bei Mama einschlug. Bingo hat sie zwar nicht gewonnen, aber wir versüßten ihr das Leben mit einer exklusiven „Bild der Frau“-Auslieferung. Man gönnt sich ja sonst nichts!

7 aufgerollte Bingolose, als eine 70 auf einem Stück Pappe befestigt.
70 Geburtstag = 7 Bingolose (für die Umweltlotterie)
Geschenkurkunde für Marita über ein Jahresabo der Zeitschrift "Bild der Frau" von Roswitha und Ron
Eine Zeitschrift die meine Mutter schon liest, seit ich denken kann. Da war ein Abo irgendwie naheliegend.

Feburar: Der Geburtstagsmonat mit eingebautem Wetterroulette! Ron, mein Lebensabschnittshero, der genau eine Minute mehr Lebensweisheit als sein Zwillingsbruder hat, wollte es ruhig angehen. Also gab’s ’ne Portion Soulfood à la Currywurst und selbstgeschnitzte Pommes vor dem Kamin, während draußen das Wetter Kapriolen schlug. Wer braucht schon einen Blumenstrauß, wenn man mit Kaminromantik und Filmmarathon punkten kann?

März: Ron auf Kohltour – klingt spannender, als es war. Merke: Bürogesichter sehen im Tageslicht nicht immer besser aus.

Im Mai sprudelten die Geburtstage wie ein fehlerhafter Sekt-Korken! Erst das synchron-geburtstägige Pärchen und unser Vierbeiner Knut, dann meine Schwiegermutti, die Dorfpartys schmeißt, als gäb’s kein Morgen. Aber der Knaller? Ein Schaukelstuhl mit geschwungenen Beinen – gefunden, erjagt, geliefert. Ron und ich, Detektive im Dienst, haben mal wieder jeden Spürhund auf dem Flohmarkt outperformed.

Ein Mann (Ron) trägt einen Schaukelstuhl auf den Schultern.
Wenn die Mutter sich etwas wünscht, was sie selbst nirgends findet, überwindet ein Sohn schon mal Grenzen – und landet in einem Nachbarort, um das begehrte Stück abzuholen.

Und dann ich – im Juni hatte ich Geburtstag, aber die Party, in die ich gestolpert bin, war kinderfreundlicher als meine alte Spielzeugkiste. Glücklicherweise sind meine Schwiegereltern besser im Geschenke-Aussuchen als ich im Geburtstag-Vergessen. Zwei grüne Überlebenskünstler, besser als jede Klimaanlage!

September: Die Katze regiert. Aronia beanspruchte den Geburtstagsthron und demonstrierte, dass direktes Draufsetzen immer die beste Lösung ist – gilt scheinbar auch für Handtücher. Zwischendurch gab’s eine Hängematten-Überraschung, die wie der Catnip für uns Zweibeiner ist. Mehr davon, bitte!

Aber jetzt haltet die Teller fest: Mein Schwiegervater hatte im Oktober zweimal Geburtstag. Naja, nicht wirklich, aber das Essen war so gut, da zählte jeder Bissen doppelt.

Und dann war da noch die Weihnachts-Eskapade. Ihr kennt es: Die Familienfeier, bei der mehr Deko als Sitzplätze vorhanden sind. Dieses Jahr sagte ich „Nee, danke“ und erschuf mir eine Festtags-Oase der Ruhe, in der man hören konnte, wie die Glühbirnen ihre Arbeit verrichteten.

Macht’s euch bereit für die bunten Paukenschläge und die samtweichen Katzen-Schnurren dieses verrückten Jahres. Setzt die Partyhütchen auf – oder auch nicht. Egal, Hauptsache, ihr seid dabei! 🎊🐾

Was 2023 sonst noch so los was

Abschiede, die das Leben lehren – Eine Hommage an verlorene Weggefährteninnen

Im Laufe des Jahres wurde ich mit einer unerwarteten Wahrheit konfrontiert – manchmal nimmt das Leben abrupte Wendungen, die uns sprachlos und nachdenklich zurücklassen. Der Verlust zweier ehemaliger Kolleginnen hat mich tief berührt und auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt. 😢

Als das Schicksal zuschlug, stand ich erstarrt da: Jennifer, meine frühere Teamleiterin, rissen Träume und Ziele aus dem Leben, ein medizinischer Notfall – eine Lungenembolie – ließ ihr strahlendes Dasein in den Vierzigern viel zu früh enden. Nicht lange danach erreichte mich die Nachricht, dass Jutta, eine frühere Kollegin und Mutter meiner Chefin, ihrem Kampf mit dem Lungenkrebs erlag. 👼💔

Diese Zeilen sind nicht nur ein Rückblick auf das, was war, sondern auch eine Aufforderung, das Hier und Jetzt zu schätzen. Sie erinnern uns daran, wie kostbar und zerbrechlich unsere Zeit ist. Wir sind umgeben von Lebendigkeit und Möglichkeiten, doch manchmal verliert sich deren Wert in der Hektik des Alltags.

Lasst uns neben der Trauer auch die Erinnerung an die Kraft und Freude hervorheben, die Jennifer und Jutta zu Lebzeiten ausstrahlten. Denn wer sagt, dass Erinnerungen nicht auch Licht in dunklen Zeiten sein können? 🕯️✨

Du lieber Leser, ich lade dich ein, diesen Teil meines Jahresrückblicks als Moment der Reflektion zu nutzen. Wir sollten jede Chance ergreifen, unseren Mitmenschen zu zeigen, wie viel sie uns bedeuten – mit einer Umarmung, einem zuhörenden Ohr oder einem einfachen, jedoch aufrichtigen „Ich liebe dich“. Denn seien wir mal ehrlich: Wann, wenn nicht jetzt? ❤️💌

Packt die Taschentücher wieder weg und macht euch bereit, denn ich nehme euch mit auf eine Reise, die zeigt, dass trotz aller Schwere das Leben leuchtet – man muss nur die Augen dafür öffnen. Es erwartet euch eine Geschichte voller Liebe, Lektionen und dem Versprechen, jeden Tag ein wenig mehr zu leben. 🌟🛤️

Ihr neugierig geworden? Taucht ein in meine Welt, wo auch die schwersten Momente uns daran erinnern, wie schön es ist, überhaupt fühlen zu dürfen. Auf geht’s!

Von Würfelpech und Drachenspektakeln: Ein Jahr im Leben einer Pen-and-Paper-Crew“ 🎲🐉💫

Wenn ich an die Pen-and-Paper-Sessions Anfang des Jahres zurückdenke, muss ich unweigerlich schmunzeln. Stell dir vor, eine wild zusammengewürfelte Schar von Abenteurerinnen und Abenteurern, die zusammenfinden – ein bisschen wie bei einem Blind Date, nur mit Drachen und Zauberwürfeln. 🐉✨ Das fühlte sich in etwa so an, als würde man ein Einhorn beim Einkaufen treffen – unglaublich, aber wahr.

Unser Setting? Ein uriger alter Tisch, dekoriert mit einem Mix aus Kerzen und Chips-Tüten. Natürlich hatten wir alle diese hoffnungsvolle Vorstellung, dass wir epischen Heldentaten frönen würden, aber let’s face it: Die Würfel hatten wohl einen persönlichen Kleinkrieg gegen mich geführt. Wer hätte gedacht, dass diese kleinen Teufel so nachtragend sein können? 🎲😈

Im Frühling zeigte der Würfelgott dann erneut sein schelmisches Grinsen. Zwar ließen wir Drachen hinter uns und tauchten in die Lichtspielhäuser ein, denn wenn man schon keine Würfel werfen kann, dann lebt man eben die Fantasie auf der großen Leinwand aus, nicht wahr? Wir schauten uns „Dungeons and Dragons – Ehre unter Dieben“ an, und ich sage dir: Popcorn und Fantasy-Epen – eine Kombi so mächtig wie ein Zaubertrank! 🍿✨

Im April heuerten wir dann zum nächsten Streifzug an. Das Finale der Saga „Aufbruch zur Drachenspitze“ stand an! Unsere Truppe fühlte sich schon wie eine eingeschworene Familie, die zusammen jede Herausforderung meisterte – außer die, rechtzeitig die Pizza zu bestellen. 🍕 Aber hey, ein Abenteuer mit knurrendem Magen macht mutiger… oder hungriger.

Dann kam der Mai, und das Leben zeigte uns, dass selbst die tapfersten Helden manchmal innehalten und zusammenhalten müssen. Wir legten unsere Würfel zur Seite und schenkten unserer Mitspielerin Trost und Unterstützung – denn im wahren Leben gibt es Herausforderungen, für die findet man in keinem Abenteuerbuch einen Leitfaden.

Gegen Ende des Jahres ging es dann endlich weiter, mit regelmäßigen Treffen, die beinahe so sicher waren wie der umgestoßene Cola-Becher auf dem Spieltisch – ein Ritual, das sich wohl nie ändern wird. Und die Feiertagsrunden? Ein Hochgenuss für alle, die finden, dass Feiertage mit einem ausgiebigen Dungeon-Crawl noch festlicher werden. 🎉🐲

Was lernen wir daraus? Pen-and-Paper ist mehr als ein Spiel; es ist eine Achterbahn der Emotionen, ein Sammelsurium an Erinnerungen und am wichtigsten – eine Gemeinschaft, die zusammen durch dick (und dünner werdende Charakterbögen) und dünn geht. Also, werft die Würfel und möge das nächste Abenteuer episch werden – zumindest solange bis der nächste kritische Fehlschlag uns wieder demütigt. 😜🎲

Wie wir gelernt haben, mit Insekten umzugehen: Eine prickelnde Geschichte

Habt ihr schon mal vor lauter Wespen das Flattern bekommen? 🐝 Da will man nur kurz die Fenster zackig schließen, um sich vor der Sommerhitze zu schützen, und schon wird man zum ungewollten Gastgeber einer kleinen Wespenparty. Na, wer von euch hat beim Anblick eines Insekts nicht schon einmal mit den Armen gefuchtelt, als würde man heimlich für die nächste Luftgitarren-Weltmeisterschaft trainieren? Genau das hätte mir beinahe den friedlichen Juni vermiest, ihr Lieben.

Als unser Dachfenster zur Flugbahn für eine Wespen-Einheit wurde und ich unversehens zum unwissenden Eigentümer eines handteller-großen Wespennests avancierte, musste ich mich in Sachen Insektenräumung geschwind fortbilden. Obwohl in mir kein tapferes Schneiderlein steckt, bin ich doch irgendwie ein Held geworden – mit Respekt zwar, aber eben auch ohne Panik. 😅

Jetzt stellt euch vor, ihr kuschelt euch im nahenden Winter in die warme Wohnung, die Heizung schnurrt… und die Hornissen flattern fröhlich im Kamin, als wäre es ein all-inclusive-Hornissen-Resort. Was tun, wenn der Ofen kalt bleiben muss und der Schornsteinfeger im Chor mit dem Naturschutzbund zu dir sagt: „Warte einfach, bis sich das Problem von selbst… verflüchtigt“? Genau, ihr packt die Katze schnurstracks auf den Schoß und tut so, als wäre es ein neuer Trend in Sachen nachhaltigem Heizen. 😂

Wie das Abenteuer weitergeht, fragt ihr? Ihr werdet es nicht glauben, aber von Wespenbefreiungsstrategien bis hin zum Überleben eines Hornissen-Winters haben wir alles gemeistert. Lest weiter, denn ich schwöre euch, die Story wird nicht nur euer Herz erwärmen, sondern auch für ein paar heiße Lacher sorgen! 🔥📚

Kreative Entfaltung: Vom Gedicht zum Gartenzauber und andere DIY-Wunder 🛠️🍻

Du glaubst ja nicht, wie rasant unsere „To do“-Liste geschrumpft ist – und das sagt jemand, dessen Pflanzen normalerweise umziehen, um dem nächsten DIY-Projekt Platz zu machen! Lampen, die mehr Licht als Fackeln im Mittelalter spenden, hängen nun endlich. Das Kabelsalat-Buffet im Arbeitszimmer hat jetzt einen Kabelkanal als Maître de Cuisine und die Übergänge zum Bad sind so nahtlos, dass man denken könnte, der Bodenbelag hätte ein Date mit dem Superkleber gehabt. 🤭

Aber halt, es kommt noch besser! Ron hat sich – quasi im Vorübergehen – auf eine höhere DIY-Stufe gelevelt. Ein Witz seiner Mutter und schwupp, verwandelte er unsere Garage in eine Upcycling-Werkstatt für Biertische und -bänke. Ich sage Dir, wenn das so weitergeht, öffnen wir bald unseren eigenen Biergarten – eine Geschäftsidee, die selbst unsere Pflanzen in Ehrfurcht ergrünen lässt.

Du kreatives Köpfchen, hast du schon einmal davon geträumt, die Welt mit deinen Worten und Werken zu bereichern? 🌈🖌️ Nun, lehne dich zurück, denn 2023 war mein Jahr der künstlerischen Renaissance!

Meine Finger tanzten über die Tasten und hervor sprudelten literarische Perlen, wie das Gedicht „Hoffnungsschimmer“, das im österreichischen Radio die Herzen wärmte. Ein Essay über Freiheit fand seinen Weg in die Zeitengeist und eine queere Phantastengeschichte flatterte in die nächste Ausgabe der Queer:Welten. Dreierlei Geistesblitze, die das Zeug zum Klassenzimmerposter haben!

Im März öffneten sich nicht nur kreative Pforten, sondern auch die Tür einer alten Bekannten. Nach Jahren der räumlichen Nähe, tauchte ich erstmals in ihre häusliche Welt ein und fand einen Zukunftsplan-Bundesgenossen. 🔮

April, ach April! Mit der Freiheit des Geistes kam der kreative Frühling, denn meine Prosa „Sternenstunden“ erblickte das Licht der Welt. Mein Heimwerkerprojekt? Ein Schlüsselkasten in psychedelischer Farbexplosion und ein Paar „Mal-schnell-raus-Schuhe“, die nun dich, liebe Leserschaft, inspirieren sollen, Farbe zu bekennen!

Im Mai ließ ich dem kreativen Wahnsinn freien Lauf: Schuhe wurden kunstvoll vollendet und ein Lampenschirm mutierte zum Work-in-Progress-Meisterwerk.

Juni dürstete nach Handwerklichkeit: Dank meines Dreamteams entstanden blühende Fensterblicke und eine veränderliche Tafel, die einer Staffelei gleicht – Kindheitsträume zur Realität geworden!

Hochzeitsvorbereitungen? Kein Grund für Juli, die Brandmalerei wiederzuentdecken und eine Gartenfigur vor der Vergessenheit zu retten – Lazarus hätte applaudieren sollen!

Ans Projekte wagen, bedeutete im September, einer alten Telefonbank ein Flair-Upgrade zu verpassen – ich roch schon den glänzenden Auftritt im Eingang.

Und dann kam der Oktober – ich erweckte einen Drachen und erschuf einen Jahrmarkt, der nicht nur in meiner Welt der Rollenspiele, sondern auch in euren Köpfen lange verweilen wird.

Ihr Wegbegleiter durch die Jahreszeiten des Schaffens: Lasst euch von meinen Geschichten zum Pinselschwingen verleiten, während ihr umblättert und eintaucht in das Jahr, in dem meine Kreativität keine Grenzen kannte. Kommt, folgt mir auf eine Reise, wo Farbtöpfe die Wegweiser und Phantasie das Fahrzeug ist! 🚀🎨

Gartenrevolution und Hühner-Upgrade – Wie ich grüne Daumen bekam und die Hennen frei ließ 🌱🐔

Stellt euch vor, man gibt einem alles andere als gärtnerisch Begabten – ja, ich spreche von mir, der personifizierten Pflanzentodmaschine 🥀 – einige Hochbeete, et voilà: Das grüne Wunder nimmt seinen Lauf! Im Mai wurden mir durch einen glücklichen Zufall hölzerne Gitterboxen zuteil, und mit Schwiegermutter im Schlepptau (oder war es andersrum?), verwandelte ich mich in einen Schaufel schwingenden, Dreck wühlenden, erstaunlich zufriedenen Gartenfreund. Hätte man mir das vorhergesagt, ich hätte wohl laut gelacht – und zwar nicht über einen guten Witz, sondern weil die Vorstellung so absurd gewesen wäre.

Nun, wenige Monate später, stand der August ganz im Zeichen der Freiheit für Federvieh und Katzen. Nach endlosen Diskussionen und Überzeugungskünsten durften unsere Hühner endlich den Garten erobern und haben dies mit einer Begeisterung getan, die mich manchmal fragen lässt, ob sie vorher ein Memorandum zum Hühner-Bürgerrecht verfasst hatten. 😂

Ob meine mühsam gesetzten Gemüse- und Kräuterarten die wilde Hühner-Party überleben oder ich eine neue Art von Freilandeier-Produktion erfunden habe, bei der die Eier schon vorgekocht vom Strauch hängen? Bleibt dran und werft einen Blick in die folgenden Kapitel, um mehr über mein idyllisches Chaos im Grünen zu erfahren! 🌿🍅🥒

Spoiler: Die (meisten) Pflanzen überleben bisher und ich habe keine Spatenscheu mehr – wer hätte das gedacht? Ihr werdet es nicht bereuen, wenn ihr weiterlest!

BucketList-Abenteuer: Vom Bogenschützen zum Konzert-Giraffenhals

Ach, ihr Lieben, schnallt euch an, wir reisen gemeinsam durch meine Glücksmomente im Sommer! 🌞 Im Juni hab ich’s endlich geschafft und konnte jetzt mal ganz olympisch mit Pfeil und Bogen zeigen, wo der Bartel den Most holt. Wisst ihr, das Bogenschießen war mehr als nur ein Treffer ins Schwarze – es war ein Volltreffer in mein Spaßzentrum! 🏹😄

Aber halt, das Beste kommt ja noch! Im August – trommelwirbel bitte – hab ich meinem inneren Rockstar die Bühne überlassen und bin beim SANTIANO-Konzert abgegangen, als gäbe es kein Morgen! 🤘 Ja, ich war dir hohe Kunst des Giraffenhals-Stretchings am Meistern. Ihr wisst schon, um auch was vom Spektakel zu erhaschen. Zwischen einem unwegsamen Gerüst und dem lebenden Turm namens Schwiegervater war das kein leichtes Unterfangen. Aber hey, wer braucht schon die erste Reihe, wenn man die Stimmbänder bis zum Anschlag dehnen und die Hüften schwingen lassen kann? 😂

Die Moral von der Geschicht? Manchmal musst du einfach einen draufmachen, egal wer zuschaut! Und wenn dein Herzblatt dann noch mit so einem Satz um die Ecke kommt – „Ich habe dich lange nicht mehr so glücklich gesehen“ –, ja dann, meine Freunde, ist das Leben eine verdammt schöne Melodie!

Ihr wollt wissen, was sich sonst noch auf meiner BucketList getummelt hat und ist jetzt Haken-drüber? Ihr wollt mit mir ins nächste Kapitel hüpfen? Kommt mit – es wird legendär, versprochen! 🚀💫

Vom Kartoffelmuseum bis zur Comedy-Nacht – Ein Jahr voller Merkwürdigkeiten und Magie 🎩✨

Hey ihr Neugier-nasen! Seid ihr bereit für eine Achterbahnfahrt durch mein buntes 2023? Klemmt euch die Kartoffelpuffer vom Museum in die Backentaschen und lasst uns loslegen! 🥔

Ich steh auf Bucket Lists – und das Kartoffelmuseum? Check! So viel über die tolle Knolle und dazu leckere Puffer, die quasi mein Gaumenabenteuer waren. Dann das Mittelalterfest – wo ich wie Robin Hood Pfeile schneller fliegen ließ als mein Liebster „Hier gibt’s Met!“ sagen konnte. 🏹

An meinem Geburtstag? Ach, nur zufällig eine Mega-Party gecrasht, dank der lieben ASO. Live-Musik, Spiele und Essen gab’s, und als Bonus: ich hab mir meine Geschenke gleich selbst geschnappt! 🎉 Und mal ehrlich, wer braucht schon eine dezente Geburtstagsfeier, wenn er auch ein zufälliges Fest kapern kann, oder?

Beim Komikertripp im Quatsch Comedy Club hat mich besonders die Powerfrau zum Brüllen gebracht. Obwohl.. das Brüllen hatte die Sitznachbarin übernommen – mit ihrem Quietschen hätte sie fast meine Ohren in den Ruhestand geschickt. 😂

Ich sag nur: Kontrollverlust kann auch Spaß machen! Ein Tag voller Überraschungen von meinem Liebsten und ich im Blindflug ins Unbekannte – und es war großartig (trotz Warntags-Alarm!).

Jetzt haltet euch fest: unser letzter Urlaubstag, pure Magie! Eine Show im GOP, die mich hat zweifeln lassen, ob Realität oder nicht doch Hogwarts? 🧙‍♀️ Nur ohne den Hogwarts-Express. Magisch war’s trotzdem!

Und die Bibliothek – stell dir vor, eine Führung nur für uns. Exklusiver geht’s nicht! Entdeckt hab ich dort Potenzial für ein Jahr vollgepackt mit Lesestoff; Bibliotheksausweis, ich komme! 📚

Unser persönliches Highlight: Der Spontankaffee mit einer alten Freundin und das Weitertragen unseres Hochzeitsglücks unter sonnenverwöhnten (und leicht verschwitzten) Umständen. ☕️🌞

Zum krönenden Abschluss ein Film mit Frühstück – „Wonka“ war top, aber das Frühstück… sagen wir mal, das nächste Mal back ich meine eigene Schokolade. 😉

Und da haben wir’s: Mein Jahr, pikant wie die Kartoffelpuffer und zweifellos magischer als ein Flohmarktbesuch. Lacht mit mir, erfahrt mehr über unfreiwillige Unterwasser-Archäologie im Keller, und ob ich jemals wieder mein Gehör nach Quietsch-Konzerten neben mir im Comedy Club finde, in diesem persönlichen Jahresrückblick! Spannender als jeder Krimi und süßer als jede Hochzeitstorte – versprochen! 📖💫

Eine Schwiegermutter, ein Keller voller Träume und ein wenig Schwimmunterricht 🚣‍♂️

Haltet euch fest, liebe Leser, denn im August habe ich gelernt, dass man auch ohne geplante Kreuzfahrt eine nautische Erfahrung machen kann – direkt im eigenen Keller! 🌊 Stellt euch vor: Ihr blickt euch voller Tatendrang um, bereit, die Checkliste für die bevorstehende Hochzeit abzuhaken und ZACK – ihr werdet zum Kapitän auf dem U-Boot „Heimischer Keller“. Es begann als harmloser Besuch bei den Holzscheiben im Keller und endete in einer unerwarteten Partnerschaft mit meiner Schwiegermutter, während wir eine ganz neue Bedeutung von „Schiff ahoi!“ kennenlernten.

Ja, ja, das unsinkbare Schiff namens „Familienbande“ musste gleich zwei Tage in Folge den Untiefen des Alltags trotzen. Der Neffe, ein echter Sammlerherz, hatte seinen privaten Schatz dort unten versteckt, sodass aus der flotten Aufräumaktion ein Abenteuer à la Indiana Jones wurde – nur mit weniger Peitschen und mehr Putzeimern. 🗺️🧽

Was lernen wir daraus? Haltet euren Keller trocken und eure Schwiegermutter nah – besonders, wenn es darum geht, euer eigenes kleines Atlantis zu verhindern. Und falls ihr euch fragt, ob ich es geschafft habe, stressfrei in den Hafen der Ehe zu segeln oder ob wir bis zur Hochzeit in Gummistiefeln durchs Leben paddelten – blättert um und lest weiter, wie ich gegen die Fluten des Schicksals antrete! ⚓💍

Spaziergänge mit Knut: Wo Hunde führen und Menschen folgen 🐾☀️

Knut, oh Knut. Ihr Lieben, stürzt euch mit mir und dem stürmischen Vierbeiner in ein Jahr voller sabbernder Freude und haarsträubender (oder soll ich sagen fellsträubender?) Abenteuer! 🐶

Im Mai hat sich herausgestellt, dass ich quasi ein Wochenende lang ein Hunde-Opa war – freiwilliges Dogsitting! Dabei habe ich gelernt: Der jugendliche Übermut ist bei einem elfjährigen Hund namens Knut definitiv keine Frage des Alters! Sein Enthusiasmus war so ansteckend, dass sogar die sonst so gelassene Aronia ihn nicht ignorieren konnte, obwohl sie es versucht hat. Minou? Nun, sie hat das Treiben mit der Gelassenheit einer echten Katzen-Diva beobachtet. 🐱👀

Im Juli hat uns Knut wieder besucht (oder waren wir es, die ihn besucht haben?). Egal, auf geht’s um die Blöcke! Und was soll ich sagen, das Wetter? Ein Traum! Fast so schön wie die Begegnung mit unserem frisch gebackenen Papa-Nachbarn und dem tierischen Nachwuchs auf der Weide. Kälber und Fohlen inklusive – damit hatte unser Gassi-Tag mehr Babys als die Entbindungsstation im Krankenhaus. 🐮🐴

Und im August? Da hat uns Knut ordentlich auf Trab gehalten. Mehrmals hat er uns das Privileg gewährt, ihn auf seinen königlichen Runden zu begleiten. Ich sage euch, es gibt nichts Entspannenderes, als einen Hund dabei zu beobachten, wie er fröhlich seine Kreise zieht – und das mitten in der Natur!

Schnappt euch eure Leinen (und die Kotbeutel!), denn ich nehme euch mit auf eine Reise durch die wilden Wege unserer Doggy Dates. Und für die Katzenfans unter euch: Keine Sorge, Minous „vergnügt“ sich auch mit uns. Ihr wollt wissen, wie dieses chaotische Wochenende mit einer Prise Fell und einer großen Ladung Liebe endet? Bleibt dran! 🌳💕

Eiskalter Start und Nacktkatzen-Alarm!

Du glaubst, dein Jahr war wettertechnisch eine Achterbahn? 😅 Nun, schnall dich an für unsere frostig-fröhliche Reise durchs Wetterchaos! ❄️☀️🍃

Stell dir vor, es ist Winter und plötzlich fühlst du dich wie eine Nacktkatze mitten in der Arktis – so ging’s mir in den ersten Monaten des Jahres. Während unsere zwei pelzigen Divas fröhlich die kühlen Sonnenstrahlen draußen genossen, hab ich im Schal-und-Jacken-Oufit versucht, drinnen nicht zu Frosty dem Schneemann zu mutieren. Und rede mir bloß nicht von dem Tag, als die Straßen in Spiegelflur-ähnliche Rutschbahnen verwandelt wurden! Meine Schwiemu, eine tapfere Radfahr-Heroine, hat da sogar die Eis-Tango-Challenge gemeistert und ist nur knapp einem Punkturteil der Kältejury entgangen. 😂🚲💥

Im Juni, ach, lass mich nicht vom Juni anfangen! Es war wie eine Lotterie ohne Gewinn, wenn es ums Wetter ging – heute brutzeln wie ein Brathähnchen, morgen frieren als ob der Herbst schon den Sommer ausgetrickst hätte. Meine Rübe hat das bisschen spaßig gefunden, mit einer Eintrittskarte zur exklusiven Migräne-Gala-Show, grandiose 15 Mal in 31 Tagen! Kannst du dich an diesen Tanz mit der Kloschüssel erinnern? Ich leider schon… sehr bildlich. 💃🚽😖

Und dann dieser Tag des Wirbelsturm-Wahnsinns – kannst du glauben, dass der öffentliche Verkehr da einfach ‚Nö‘ gesagt und die Weiße Flagge gehisst hat? Ron, mein tapferer Pendler auf Odyssee, hat ein Abenteuer erlebt, das Homer nicht besser hätte dichten können – über drei Stunden, gefühlte sieben Meere und unzählige Warterunden, bis er heimkehrte, als sei er aus ‚Narnia‘ zurück. 🌬️🚋🕒

Pack die Wetter-App ein, wirf einen Wollschal über und komm mit auf eine Tour durch ein Jahr, das mehr Wendungen hatte als eine Telenovela im Sturm – Du willst doch sicher wissen, ob der Sommer sich noch für eine finale Überraschung entschieden hat, oder? 😏📅🌀

Gaumenfreuden und Kulinarische Kapriolen: Ein Jahr zum Anbeißen!

Ihr kennt das, die Tage werden länger, die Kaffee-Einladungen häufiger und plötzlich steckt man mittendrin im kulinarischen Kuriositätenkabinett des Jahres. 🍰☕ Bereit für eine Achterbahnfahrt der Geschmackssinne? Dann schnallt euch an, denn 2023 war ein Festmahl der besonderen Art!

Im März hat uns die Sonne ein frisches Hallo zugerufen, und zack, da war es, das große Kaffeekränzchen bei den (Schwieger)Eltern. Ich habe mich als Kuchenfee versucht und kleine Zitronenküchlein gezaubert – so saftig, dass selbst der Frühling neidisch wurde.

April war rituell frei von Halleluja, aber gesegnet mit Quarkzöpfen, die ich schneller los war als man „Auferstehung“ sagen konnte – ein phänomenales Osterwunder ohne Wunder. 🐰🌷

Die Reise nach Bremen brachte uns im Mai unvergessliche Burger und Cocktails. „Hans im Glück“. Mehr wie „Wir im Schlemmerhimmel“, sage ich euch! 🍔🍹

Burger und Pommes mit Gemüsetoppn
Weltenbummler (vegetarischer Burger)
zwei Hände die mit Cocktails anstossen
Prost! Auf den Abschluss eines wundervollen Urlaubs.

Im Juli war dann Schluss mit Take-Away-Tänzchen; ich wagte mich wieder ans Meal Prep und siehe da, Effizienz ist keine Hexerei – nur ein wenig Logistik in der Küche.

September, und der Duft von Grillkohle hing in der Luft. Schwiegermamas Wunsch wurde zur spontan-relaxten Familienzusammenkunft mit Grillflgemüse und dem ewigen Rätsel, warum Warten auf Essen als Volkssport gilt. 🌭🔥

Aber Liebhaberinnen und Liebhaber der Tafelrunden, der krönende Abschluss kam im Dezember: Ein Frühstück im Kino – weil Popcorn und Blockbuster einfach nicht genug sind. Gefolgt von einem Jahrestag-Dinner beim Italiener, das war so unverschämt lecker, dass selbst Casanova vor Neid erblasst wäre.

Also, liebe Lesefreudige, bereitet eure Lach- und Schluckmuskeln vor. In diesem Kapitel erwartet euch eine Sinfonie der Aromen, die euch das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Hier wird geschlemmt, geschmunzelt und vielleicht auch ein bisschen geschwärmt. Löffel spitzen, es geht los! 🎉👩‍🍳

Unsere Rustikale Romanze mit dem Kamin: Holzscheite, Schweißperlen und Lachkrämpfe

Hast Du jemals ein Workout gemacht, bei dem Du nicht nur Muskeln sondern auch wohlig warme Wohnzimmer bekommst? 🏋️‍♂️🔥 Nun, wir haben im vergangenen Jahr das perfekte Rezept dafür gefunden – es beinhaltet eine Axt, einige kubikmeter Holz und eine Menge an unvorhergesehenem Aprilwetter. Einfach köstlich!

Wir hatten uns ja schon immer gefragt, wie das Landleben wohl so ist. Spoiler: Echtes „Farmville“ für Fortgeschrittene. Wer braucht schon ein Fitnessstudio, wenn man einen Holzhaufen und ein lachendes Aprilwetter hat, das sich nicht entscheiden kann, ob es nun Winter oder Frühling sein möchte?

Du denkst jetzt sicher: „Holz hacken, das kann doch nicht so spannend sein!“, aber lass mich Dir sagen, es war eine Achterbahn der Gefühle! 🎢 Von der euphorischen Jagd nach dem begehrten Brennmaterial, über die mystischen Rituale des elektrischen Holzhäckslers bis hin zum meditativen Stapeln der Holzscheite – jeder Schritt war eine kleine Geschichte für sich. 😄

Wir fühlten uns ein wenig wie moderne Eichhörnchen, die sich auf die kalten Tage vorbereiten. Natürlich mit Stil, einer guten Portion Ironie und der herzlichen Erkenntnis, dass Landarbeit nicht nur Schweiß, sondern auch reichlich Zufriedenheit abwirft. Dabei haben wir uns vorgenommen, unsere Holzspalter-Künste auch im nächsten Jahr fortzusetzen – im Einklang mit dem Wetter, dem Holz und dem Muskelkater. 💪🍂

Seid ihr bereit für die nächste Runde? Bleibt dran, hol die Kekse raus und ich verrate euch, wie aus einem Haufen Arbeit eine unvergessliche Anekdote wurde, die selbst den Kamin zum Kichern bringt! 🍪😉

Familien-Update: Vom Autofreak, überraschenden Funden und Meisterleistungen 🚗📚🏆

Hey, wisst ihr noch, als wir beim letzten Familientreffen gedacht haben, Tante Erna’s Kartoffelsalat wäre die größte Überraschung des Tages? Denkste! Unser kleiner Timon, den bis dato niemand für einen Autokenner gehalten hätte, hat uns alle eines Besseren belehrt – und zwar mit einem Auto, das so groß ist, dass es wahrscheinlich einen eigenen Postleitzahlenbereich braucht. 😆 „Stadtflitzer“ ist anders, aber hey, auf dem Land zählen eben die PS für’s Pferdeäpfelschleppen, nicht wahr?

Springen wir mal geschmeidig in den Juni, da hat unser Frischling-Maurer Timon die Ziegelsteine so richtig zum Singen gebracht und seine Gesellenprüfung gemeistert. Wer hätte das gedacht? Vom PS-Prinz zum Profi für’s grobe Mauerwerk – Chapeau!

Dann ging es weiter zum Sensationsfund im September. Ich sage euch, es war wie eine Kombi aus „Antiques Roadshow“ und „Indiana Jones“ im heimischen Wohnzimmer. Statt einer alten Vasen-Kollektion oder einer Peitsche fanden wir jedoch einen Brief von Rons Tante, so versteckt und voller Emotionen, dass selbst die Soap-Opera-Regisseure vor Neid erblassen würden. 💔

Und wenn wir schon von Meisterwerken reden – Schwager ist seit September offiziell ein Meister des Maurerhandwerks. 🧱 Könnte meinen, jetzt gäbe es keine Ausreden mehr, das heimische Badezimmerprojekt endlich zum Abschluss zu bringen. Oder doch? Mal sehen, ob im nächsten Familientreffen das Bad oder der Kartoffelsalat für Gesprächsstoff sorgen wird. 😂 Bleibt dran, denn diese Famliliengeschichten sind besser als eure Lieblingsserie – versprochen!

Wie Dr. Who mich wider Willen bekehrte: Ein Sci-Fi-Wendepunkt 😲🌀

Stellt euch vor, ihr schenkt eurem Schatz etwas zum Bingewatching, nur weil es tief von Herzen kommt (und, na ja, weil ihr die liebevolle Torheit jedes Paares kennt, sich blendend bescheuerte Geschenke zu machen). Dann, meine lieben Zeitreise-amüsierten Leseratten, stellt euch vor, wie aus dem großherzigen Geschenk eine eigene Obsession wird. Ron, mein wunderbarer Nerd, hat seine Freude am Zeitreisen in der blauen Telefonzelle mit mir geteilt – und ratet mal, wer nach einer Folge schon am Haken hing wie ein wehrloser Dalek?

„Dr. Who“, die Serie, die ich einst so vehement ablehnte, ist tatsächlich etwas wie der Ketchupfleck auf deinem Lieblingsshirt – zuerst bist du sauer, dann erkennst du, dass er irgendwie Teil von dir geworden ist. 🤷‍♂️🚀 Ich, diejenige, die Science-Fiction-Serien höchstens als nette Einschlafhilfe betrachtet hätte, fand sich plötzlich in einer Weltengalerie von 131 Stunden wieder – ohne Bonusmaterial, ihr Zeitverbieger!

Also kneift die Augen nicht zu sehr zusammen bei den Unlogiken, werft euch in eure gemütlichsten Schluffis und lasst uns gemeinsam lachen, wie ich, einst eine überzeugte Anti-Whovianerin, zu einer der treuesten Begleiterinnen des Doktors mutierte. Allons-y und lest, wie ich in einem Meer voller Zeitwirbeln baden ging! 🤓✨

Seid ihr bereit für eine irrwitzige Reise voller Unlogik und Charme? Schnallt euch an, dieses Kapitel wird euch vin den Socken hauen – und euch vielleicht dazu bringen, eure eigenen TV-Prinzipien zu hinterfragen! 😄🌌

Jede Menge DVDs der BBC Serie Dr. Who
jede Menge Doctor Who … (Was habe ich mir dabei bloss gedacht???)

Lachen, Schwitzen, Streamen: Meine verrückte Gesundheitsreise im Jahr 2023″ 😂🏃‍♂️📺

Na, ihr fitten Serienhelden und Couch-Potatoes, seid ihr bereit für eine Geschichte voller Energie, Schweiß und Lacher? Sattelt die Rudergeräte und stellt die Snacks bereit, denn ich erzähle euch, wie ich es geschafft habe, von meinem Sofa aus ins Land der straffen Waden und knackigen Bizeps zu reisen! 🛋️💪🚣‍♂️

Kapitel eins in meinem ganz persönlichen Jahresrückblick des Glücks und der guten Vorsätze lautet: „Rudern ins Glück: Wie ich mit Streaming den Sport meistere“. Ja, ihr habt richtig gelesen: Streaming und Sport, und das ohne einen Fuß vor die Tür setzen zu müssen! 😲

Mit einer Mischung aus Durchhaltevermögen und einer Prise Verrücktheit habe ich den inneren Schweinehund überwunden – und das im weichen Griff meiner Fernbedienung. 📺🐶 Ich nehme euch mit auf eine Reise von meinen ersten zaghaften Ruderzügen bis hin zu einem Sportritual, das mehr Spannung und Plot Twists hat als jede Serie auf eurer Watchlist.

Bereit, eure Neugierde mit meiner knallharten Workouts-Routine zu kitzeln? Ihr wollt erfahren, wie ich dabei fast zum Amateur-Saunameister wurde? Oder wie ich durch Serienmarathons meine Ausdauer trainierte? Dann bleibt dran, lasst das Popcorn im Schrank (okay, vielleicht eine kleine Handvoll darf sein 😉), schnallt euch an und rudert mit mir durch die Strömungen des Lebens – denn hier gibt es mehr Wendungen als bei „Game of Thrones“! 🌊🍿👑

Und falls ihr denkt: „Kann das nicht jeder?“, tut es mir leid, euch zu enttäuschen – aber ihr habt vermutlich noch nie versucht, den Abspann einer Serie zu bewältigen, ohne außer Atem zu kommen! Jetzt aber genug der Vorrede: Lasst uns mit Rudern und Binge-Watching unseren Weg zu einer fitteren und amüsanteren Version von uns selbst antreten. Auf die Plätze, fertig, stream! 🚀🎬💪

Rudern ins Glück: Wie ich mit Streaming den Sport meistere (Sport)

Du liebst es, auf der Couch zu lümmeln und Serien zu bingen, als gäbe es kein Morgen? 📺 Stell dir vor, du könntest das mit dem Fitnesstraining kombinieren, ohne das Gefühl zu haben, du würdest tatsächlich „Sport“ machen. Klingt super? Dann wirst du meine Geschichte lieben! 😄 Im Januar startete ich mein ganz persönliches Fitness-Comeback – mit gerade mal zarten zehn Minuten pro Tag, dafür aber so konsequent, wie ein Eichhörnchen seinen Nussvorrat bewacht.

Mein Gehirn und ich haben einen Deal nach 21 Tagen: Wir nennen das Sport, es nennt das Routine. Und ta-daa, am 28.01. war es soweit. 🎉 Aber wartet, es kommt noch besser! Zum Geburtstag im Juni, als die Sonne sich anscheinend in einen XXL-Grill verwandelt hatte, bekam ich von Ron – tadaaa – ein heißbegehrtes Rudergerät! 🚣‍♀️

Erste Fahrt? Mitten in einem Saunawettbewerb, würdest du denken. Anfangs war ich drauf wie auf einem neu-entdeckten Planeten – täglich. Doch dann, oh weh, da kamen die Hochzeitsplanungen und berufliche Monsterwellen… 🌊

Aber wie heißt es so schön? Not macht erfinderisch, und ich habe mir einen cleveren Hack ausgedacht: Serien-Schauen satt Patio-Parties! Mit Tablet an Bord, ruderte ich los, bis der Abspann über den Bildschirm flimmerte – im Schnitt also eine halbe Stunde! Großartige Idee, oder? 🛶💡

Jetzt habe ich allerdings ein klitzekleines Problem: mir gehen die Serien aus! 😭 Deshalb, ihr wunderbaren Serienjunkies und Fitnesstüftler, ich brauche eure Hilfe! Her mit euren Serien-Empfehlungen für Netflix, Amazon Prime, Disney+ oder Mediatheken, damit mein Ruder-Abenteuer weitergehen kann.

Peinlichkeiten und Poltergeister: Februars fahrlässige Flipflops (Verletzungen)

Du denkst, nur Kinder bringen bunte Pflaster mit nach Hause? Think again! 😎 Ich, als dein charmantes Chaoskind, habe im Februar gezeigt, wie man mit Stil – naja, sagen wir ‚eigenem Stil‘ – die Treppen hinabsegelt. Ob’s an der zusätzlichen Stufe lag, die sich wie von Geisterhand in mein Leben schlich, oder an der überschüssigen Sport-Energie von zwei Tagen zuvor, sei mal dahingestellt. 🤷‍♂️

Jedenfalls, liebe Rampenlicht-Romantiker und Stolperstein-Sympathisanten, seid gewarnt: Im nächsten Kapitel führe ich euch durch mein persönliches Slapstick-Festival des Lebens. Ihr erfahrt, wie man mit einem mikroskopisch kleinen Malheur zum Asphalt-Akrobaten wird und warum Geländer nicht nur die Stützen der Architektur sind, sondern auch einer ramponierten Würde – und das alles mit nur einer aufgeschürften Hand! 👏

Bereit für eine Geschichte, die so hands-on ist, dass sie direkt aus einem Cartoon stammen könnte? Dann klappt jetzt eure Lach-Sicherheitsgurte zu, denn es wird turbulent… und falls ihr euch fragt: Nein, ich habe keinen Schuh verloren – beim Tanzen. Das hebe ich mir für März auf. 😉

Also, habt ihr auch schon mal Spuren eurer Abenteuer Lust auf mehr von meinen Kabinettstücken im Alltag? Bleibt dran, denn ich teile mit euch JEDEN einzelnen Gesichtspalmen-Moment – frei nach dem Motto: Hinfallen, aufstehen, Geländer putzen, Krone richten! 👑😂

Entdecke die überraschenden Wahrheiten deiner Migräne Trigger! 🍞💉😲 (Migräne)

Stellt euch vor, ihr steckt mitten im bunten Treiben des Mais und BÄM! – euer Kopf entscheidet sich für eine spontane Solo-Party. 🤕🎈 Migräne: 1, Lebensqualität: 0. Aber keine Sorge, ich habe dieses Kapitel für euch mit einer Mission begonnen: dem Geheimnis von Kopfschmerzen auf die Schliche zu kommen.

Kommt mit mir auf ein Abenteuer, in dem ich wie ein Detektiv meinem eigenen Körper auf die Schliche komme. 🕵‍♂️🔍 Im September, als die Blätter sich verfärbten und der Blutzuckerspiegel sich scheinbar mit ihnen solidarisierte, nahm ich die Dinge in die eigene Hand – unterstützt von modernster Medizin und meiner Krankenkasse, die wohl auch genug von meinen täglichen Migräne-Updates hatte.

Stellt euch eine Sci-Fi-Armbanduhr vor, die wirklich alles trackt, nur dass sie anstatt am Handgelenk, am Arm klebt und Blutzuckerwerte misst. Klingt nach Zukunftsmusik, aber ich habe es getan – und wie! 😎🎶 Ich schleppte meine kleine, nervige Begleiterin überall mit hin. Und als wäre es nicht schon herausfordernd genug, das Essenstagebuch zu führen (glaubt mir, selbst der Kellner im Restaurant schaute neugierig, als ich die Kalorien für das Glas Wasser notierte), zog ich den Sensor beim Umziehen ab – einmal ist keinmal, oder? 🤷‍♂️🚿

Aber zum Glück kennt die Wissenschaft keine Pausen, und so auch nicht mein Experimentiergeist. Mit ein bisschen Klebeband und der Entschlossenheit eines hungrigen Löwen auf der Jagd nach dem Mittagessen, machte ich weiter. Und jetzt haltet euch fest: Meine Ergebnisse würde ich als das achte Weltwunder bezeichnen – Weißbrot und ich, wir sind jetzt so etwas wie BFFs, und das Schwarzbrot schaut seitdem nur noch neidisch aus der Ferne zu. 🍞❤️🙅‍♂️

Neugierig, welche kulinarischen Höhen und Tiefen es noch gab? Blättere um und lache, leide und feiere mit mir die Triumphzüge und die kleinen Katastrophen meines Selbstexperimentes! Spoiler: Es wurde köstlich kompliziert! 😅🍰

Vom Zahnarzt-Marathon zur strahlenden Beißer-Bliss: Ein kräftiges Kaujahr! 😄 (Zähne)

Ah, meine Lieben, haltet eure Zahnseide bereit, denn hier kommt die Odyssee meiner Pearly Whites! Ihr erinnert euch an den Februar? Oh, das war die Zeit, als ich meinem Dentisten häufiger die Hand schüttelte als meinen eigenen Freunden. Freie Tage? Die waren reserviert für Mein geliebtes Dental-Duo: Herr Bohrer und Frau Sauger. Aber hey, war damals nur ein Traum von mir und meiner Zahnbürste. 🤭

Schnappt euch einen Snack und beißt beherzt rein – Ron, der tapfere Beißer, konnte das schon im März! Er hat jetzt so ein blitzendes Lächeln, dass ich mich frage, ob er nicht heimlich das Mondlicht mit nach Hause genommen hat. Währenddessen lag ich auf dem Stuhl des Grauens und versuchte, mir vorzustellen, wie ich eines fernen Tages wieder in einen Apfel beiße, ohne mich auf ein Minenfeld im Mund zu begeben. 🍎💣

Als Juni kam, hatte ich die romantische Vorstellung, meine Zahnkronen könnten mit unseren Eheringen konkurrieren – gleicher Preis, aber ich sage euch: Diamonds might be forever, but so ist der Komfort eines makellos angepassten Zahnersatzes! 😁💎

Hüpft mit mir vor Freude in den September, wo ich – nach all den Jahren des Zitterns – tatsächlich eine Runde Freudentänze beim Verlassen der Zahnarztpraxis vollführte. Keine Karies, keine Launen unter der Krone, nur ich und mein unschuldiges, tadelloses Lächeln. Und Ron? Machen wir’s kurz: Karma hat ein Eigenleben unter Kronen, und meine Lektion war: Manchmal zahlt man mehr für alte Sünden (und Füllungen) als für neue Abenteuer. 😬💸

Aber wisst ihr was? Heute, liebe Zahngemeinde, heute grinse ich wie ein Honigkuchenpferd mit einer Luxussanierung unter der Haube. Ich schwöre, mein Zahnarzt hat so strahlend gelächelt, dass ich fast eine Sonnenbrille gebraucht hätte. Und das Beste: Diese Freudenstrahlen sind ansteckend! Denn wenn du die heiligen Hallen der richtigen Zahnarztpraxis betrittst, ist das wie nach einem Gewitter die frische Luft einatmen – erfrischend für Leib und Seele. 💃🎉

Jetzt, meine tapferen Mitleser, seid ihr dran. Wenn ihr je in einer dentalen Dilemmasituation seid, haltet Ausschau nach einer Praxis, der ihr euer strahlendstes Lächeln schenken würdet – und dann festhalten, denn eine gute Zahnarztbeziehung ist, wie ich gelernt habe, reines Gold wert! 😌🦷💛

Klappert weiter bis zum nächsten Kapitel – ich verspreche, es wird beißend gut!

Weihnachten auf Abwegen: Ein Hoch auf die Pyjama-Party! (Psyche)

Im Februar fing alles mit einem Onlinekurs an – „Sound into Silence“, speziell für die feinfühligen Seelen unter uns 🧘‍♀️. Ich sag’s euch, nach der ersten Woche war ich schon ein anderer Mensch. Hab mich aus dem Getümmel von Familienfeiern geschlichen, als wär’s eine Spionage-Mission. „Tut mir leid, Oma, der Agent muss sich kurz zurückziehen!“ Und dabei hab ich gelernt, das Leben nicht zu atemlos zu nehmen. Tief durchatmen, statt durchzudrehen – ist wie der Reset-Knopf fürs Gehirn!

Im Juli war es dann Zeit, die Meditationsmatte auszurollen 🧘‍♂️. Ihr wisst ja, nichts verbindet einen mehr mit dem Universum, als auf dem Boden zu sitzen und sich dabei zu fühlen, als hätte man seit Jahrzehnten keinen klaren Gedanken mehr gefasst. Aber hey, Übung macht den Zen-Meister!

Absolutes Highlight: Dezember. Das Motto dieses Jahres? „Weihnachten wird abgelegt, wie ein alter Strickpullover.“ 🎄Oder, um es noch treffender zu sagen: „Weihnachten ist abgesagt!“ Stellt euch die geschockten Gesichter vor, wenn ihr diesen Blockbuster-Twist ankündigt. Aber keine Angst, es wird episch: Zeit für euch selbst, keine Jagd nach dem letzten Geschenk im überfüllten Shopping-Wahn und kein Marathon in der Küche.

Die typische Weihnachtsfeier bei meinen Schwiegereltern? War gestern. Dieses Jahr haben wir das Drehbuch neu geschrieben und den wohlverdienten Platz auf der Couch verteidigt – mit Pyjama als Ehrengast und absolut null Verpflichtungen. 🛋️🍿

Denkt dran, ihr Festtagsflüchter: Weihnachten, ob live, virtuell oder ganz abgesagt, ist die perfekte Zeit, um mal richtig die Seele baumeln zu lassen. Und wer weiß, vielleicht schmuggelt der Weihnachtsmann dieses Jahr was anderes in seinen Sack – Gemütlichkeit statt Glamour!

Bereit, die Feiertage mal anders zu erleben? Los geht’s, auf zu einem Ende voller Freiheit, Nonkonformität und echt guter Laune – Ho, ho, ho, wer hätte das gedacht? 🎅💤

Mein Jahr in Zahlen

(Stand bis einschließlich 26.12.2023)

Veröffentlichte Blogbeiträge (nur von mir): 61 inkl. diesem JahresrückBlog (war 56) – Insgesamt hat das Team Gedankenteiler 2023 zusammen 74 Blogbeiträge veröffentlicht!

Entwürfe für neue Blogbeiträge: 67 (war 81)

Tomatentage: 120 (war 137)

Gelaufene Kilometer: 229,3 (war 196,8)

versendete Postkarten (Postcrossing): 194 (war 112)

Abgenommene Kg: 0,2 (war 1,3)

Teilnahmen an Onlineadventskalendern: 880 (war 2.597)

Tick ✓, Trick ✗, Track – Wie meine Vorsätze mich ausgetrickst haben

Hand aufs Herz, liebe Lesende, Vorsätze fürs neue Jahr und ich, das ist so eine Sache wie Zahnpasta zurück in die Tube drücken – schier unmöglich! Aber 2023, oh là là, das Jahr hat mir gezeigt, dass manchmal weniger tatsächlich mehr ist. 🤷‍♂️

Stellt euch vor, ihr habt eine Liste mit drei mauskleinen, aber entscheidenden Vorsätzen. Und zack! Im Handumdrehen habt ihr sie alle abgehakt, noch bevor jemand „Silvesterkater“ sagen kann. Äh, ich meine… natürlich, ohne jegliche Hast oder Stress. Das ist doch der Stoff, aus dem die Legenden sind, oder? 🧙‍♂️✨

Los ging’s mit einem Blog, der so vollgepackt mit Stories war, als hätten wir Harry Potters Koffer ausgeliehen. Der „RoBo-Abenteuer“-Blog flutete das Internet wie eine Horde Durstiger eine Bar am Freitagabend. Dann: Leben passiert! Hochzeitsglocken läuten, der Blog pausiert, und wir finden sogar noch einen Kompagnon für unsere Abenteuer!

Oh, und Kontakte reaktivieren? Das machte das Schicksal für mich, als wären wir in einer Folge von „Die Nanny“. Ein verirrter Anruf von der verkehrten Bruni – eigentlich auf der Suche nach einer anderen Rosi – und boooom, schon waren wir verabredet. Wer braucht schon Tinder, wenn man falsch verbundene Anrufe hat? 😂

Einen kurzen Kaffeeplausch in Bremen später, wo sich das ‚heiß‘ im Urlaub nicht nur auf den Beziehungsstatus bezog, und ein paar um Staub von den Würfeln gepustete Rollenspielabende – et voilà, das Sozialleben ist wieder im Retro-Chic.

Und dann kam der krönende Abschluss: Die mittelalterliche Hochzeit – ein Fest, bei dem sogar König Artus neidisch seine Rüstung ablegen würde. Ich sage euch, bei all den Hürden hätte selbst ein olympischer Hürdenläufer ins Schwitzen kommen können!

Habe ich also tatsächlich geschafft, was geradezu utopisch klingt? Auf jeden Fall!

Was habe ich 2023 gelernt?

Das Jahr neigt sich dem Ende und irgendwie ist das auch immer die Zeit zu reflektieren. Einer meiner wichtigsten Schlüsselmomente des Jahres: Verlass dich auf andere und du bist verlassen!

Hochzeits-RealTalk: 2023 – was für ein Jahr, was für eine Achterbahn! Ich war immer die Queen of Planning, aber manchmal… ganz ehrlich? Das Leben schmeißt dir ne Torte ins Gesicht, und du musst einfach lachen!

Unser Weg “zu Ja” war eher wie Hürdenlauf im Minenfeld als ein Spaziergang auf Wolken. Unsere Ringe? Oh, sie wollten anscheinend eine Weltreise machen, ohne uns Bescheid zu geben. Catering? Mehr Flucht als Festmahl. Und der Leader der gebuchten Band… tja, ’ne Hochzeit ist wohl nicht so wichtig wie der Besuch eines Kunsthandwerkermarktes mit seiner Frau. Das Beste? Unser „bitte nicht erwähnen“-Wunsch wurde zum „Ich pack alles in eine Rede“-Plan der Rednerin. Und unser Song – ich schwör’s, die Planerin hatte Wollmäuse in den Ohren, so oft, wie wir es ihr gesagt hatten! Aber hey, wir haben’s überlebt, gelacht und – am wichtigsten – JA gesagt! Ursprungsidee war unauffällige Mini-Hochzeit und – allerhöchstens (!!!) Essen mit den Eltern… #hättenwirmal Weniger ist wirklich manchmal mehr! Jetzt wisst ihr’s, Leute – organisiert eure Hochzeit und bereitet euch auf das vor… was niemand erwartet!

Was ich 2023 sonst noch gelernt habe

Es ist egal, wo du bist und wie unperfekt alles läuft, solange du nur mit Menschen zusammen bist, die dir guttun. – Ich habe gemerkt, dass ich mich immer schlecht gefühlt habe, nachdem ich Zeit mit der einen oder anderen Person verbracht habe. -Tatsächlich halte ich mich inzwischen weitgehend von einigen Personen fern, soweit es eben geht. Und es fühlt sich fantastisch an!

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, kannst du Limonade draus machen, aber das bedeutet nicht, dass die auch schmeckt. Lieber mehrere Optionen offen halten und auch gleich noch eine Zitronentarte backen, einen Zitronen-Ingwertee aufbrühen und in jedem Fall Lemoncurd draus machen! Ich hatte genau geplant, wie 2024 aussehen soll. Wie ich mich auf einen großen Schritt vorbereiten kann. Es war alles sicher und dann *bäm* kam eine Botschaft, die mich total herunterzog. Ich war völlig fertig, doch dann dachte ich mir, es kann ja auch eine Chance sein. Ich wollte den Schritt ja ohnehin gehen, warum dann also nicht einfach früher?

Kreative Zukunftspläne: Die Welt WIRD bunter!

März, oh März, du alter Schlingel, warst ganz schön anstrengend, oder? Während Ron quasi ein Dauergast im Lager wurde – mein lieber Herr Gesangsverein, die Firma hätte ihm fast ein Bett ins Abteil stellen können –, turnte ich im Hamsterrad des Lebens mit einem Stresslevel, das sogar den Kaffee nervös machte. 🐹☕

Aber haltet euch fest, meine lieben Mitstreiter im Chaos des Lebens: es gab einen Plot Twist! Meine Chefin, die personifizierte „warum ich morgens überhaupt aufstehe“-Motivation, hat die Bombe platzen lassen: Sie zieht weiter! Ich? Erstmal in Schockstarre. Doch als ich aus meinem persönlichen Freeze-Modus erwachte, sah ich es: das Zeichen! 🔮

Es war, als hätte jemand im Universum aus Versehen den „Jetzt wird’s spannend“-Knopf gedrückt. Nach diesen „Oh nein, was jetzt?“-Momenten und einigen Gesprächen, die mehr Ideen sprühten als ein Feuerwerk an Silvester, stand fest: Es ist Zeit, meine eigene Schatzkarte zu zeichnen – und ihr seid herzlich eingeladen, mit an Bord zu kommen!

Verrat‘ ich schon, was es wird? Nö, aber so viel sei gesagt: Ich pack‘ meine sieben Farbtöpfe und pinsel mir eine Zukunft, die nicht nur mich verzaubern wird. Also, schnallt euch an, liebe Leser, ihr werdet beim Weiterblättern merken: Unser Leben bekommt einen neuen Anstrich – und das wird grandios! 🎨🌟

Wenn du wissen möchtest, welche kreativen Projekte 2023 entstanden sind, dann schau doch mal in meinem Blogbeitrag „Ungefiltert“ vorbei.

Vorsatz-Vollstrecker: Wie ich meinen 2024er Wunsch schon 2023 in Angriff nahm

Jetzt mal Hand aufs Herz – wer von euch behauptet nicht auch jedes Silvester, dass die kommenden 365 – 366 Tage radikal anders werden? Üblicherweise verdient das Wort „Vorsatz“ bei mir eigentlich eher die Augenrolle-Olympiamedaille in Gold 🏅. Aber hey, 2023 war eine andere Liga!

Also, Trommelwirbel bitte – ich habe es tatsächlich geschafft, meinen Neujahrsvorsatz für 2024 vorzeitig ins Trockene zu bringen. Zack, Bumm, Konfetti! 🎉 Wenn ihr jetzt denkt: „Was, wie, war da etwa Zeitreisen im Spiel?“, dann muss ich euch enttäuschen. Oder auch nicht – denn Zeitreisen hätte ich wohl ebenso schnell auf die Liste der gescheiterten Unterfangen gesetzt wie meine guten Vorsätze der vergangenen Jahre.

Und während ich mich hier als Vorzeige-Vorsatz-Erfüller feiere, spüre ich förmlich, wie ihr euch fragt: „Aber was hat er denn nun wirklich gemacht?“ Geduld, liebe Vorsatz-Skeptiker und Zielsetzungs-Enthusiasten, die saftigsten Details serviere ich euch natürlich nicht auf dem Silbertablett der Einleitung. Ihr wollt die kostbaren Happen? Dann bleibt mir auf den Fersen, schnürt die Neugier-Schuhe und lasst euch benachrichtigen, denn das wird besser als jede Netflix-Serie – versprochen! 😜

Eines ist sicher: Das Motto „Weniger ist mehr“ hat sich in meinem Leben auf die wohl unterhaltsamste Weise bewahrheitet. Wie genau diese Redewendung dazu führte, dass ich mir für 2024 wohl eine neue Herausforderung suchen darf, verrate ich euch in den kommenden Beiträgen. Also schnallt euch an, es wird eine amüsante Fahrt durch die Absurditäten meines Jahres 2023 – mit einer Landung im Vorsatz-Paradies, wo Wünsche nur so wahr werden! ✨

9 Gedanken zu „Ein Jahr voller Merkwürdigkeiten und Magie – JahresrückBlick 2023“

  1. Liebe Rosi, was für ein langer Jahresrückblick. Sehr humorvoll geschrieben. Am besten gefällt mir das Thema mit den Hühnern. Ich muss gestehen, ich habe deinen Artikel überflogen. Einige deiner Themen habe ich nicht verstanden. Aber es hat Spaß gemacht. Ich bin gespannt, was ich in Zukunft von dir lese. Liebe Grüße aus Füssen. Eva

    Antworten
    • Hallo Eva,
      vielen lieben Dank.
      Alles in Ordnung, nicht jede lesende Person interessiert alles. 🤗 So „richtig“ verstehen kann man es vermutlich auch nur, wenn man dabei war. 😅
      Ich bin noch dabei Fotos und Verlinkungen einzufügen, dann ergibt der Text mit Sicherheit auch mehr Sinn für Außenstehende. 🫣
      Liebe Grüße
      Rosi

      Antworten
  2. Hallo Rosi,
    wow! Was für ein langer Jahresrückblick und dazu noch witzig geschrieben. Vielen Dank, dass du uns an deinem Jahr 2023 so ausführlich hast teilhaben lassen.

    Ich wünsche dir einige letzte ruhige Tage in 2023 und einen guten Rutsch ins Jahr 2024!

    Sonnige Grüße von Kos.
    Claudia

    Antworten
  3. Liebe Rosi,
    ach wie cool, ihr habt auch 2023 geheiratet 🙂 – so wie wir. Und auch bei uns war es eine recht spontane Entscheidung, getroffen am 15. Mai, und sollte anfangs eher ein „Zusammenschreiben“ werden. Dann wenigstens eine Feier mit den Kindern. Und dann entschieden wir uns, doch etwas größer und mit Familie und Freunden zu feiern. Die Vorbereitungen waren echt stressig, vor allem weil wir uns ja auch nicht allzu viel Zeit zugestanden hatten. Da sind wir auch ziemlich blauäugig reingerutscht …
    Im Gegensatz zu eurer Hochzeit ist bei uns aber alles glatt gegangen, auch wenn bis zum letzten Tag die Nerven blank lagen.
    Eure Sanitärkeramik sieht übrigens klasse aus!
    Wünsche dir ein wunderbares Jahr 2024 und bin jetzt schon gespannt auf deinen Jahresrückblick 🙂
    Liebe Grüße
    Astrid

    Antworten

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