Oh, was für ein Tag, meine lieben Lesenden! Hier ist eure Minou, die elegante und abenteuerlustige Katze, und ich habe einige meiner heutigen Erlebnisse für euch festgehalten, genau wie viele andere zwei- und vierpfotige Gesellen bei der Aktion 12 von 12.
Der Morgen begann wie üblich mit dem Versuch, das Aufstehen hinauszuzögern – ein bisschen mehr Kuschelzeit kann nie schaden, oder? Aber Frauchen und Herrchen mussten mal wieder los, um „Katzenfutter zu verdienen“. So sagen sie zumindest. Widerstand ist zwecklos, wenn der Pflichtenruf kommt!
Dann kam das Frühstück – heute stand „Feine Pastete mit Forelle und Tomaten“ auf dem Menü. Ich habe es am offenen Fenster zu mir genommen, um die morgendliche Brise und die Aussicht zu genießen. Ein bisschen Wachsamkeit muss sein, während ich meine Geschmacksknospen verwöhne.
Satt und zufrieden war es Zeit für ein wenig Spiel. Mit niemandem zum Spielen in Sicht habe ich mir meinen liebsten Zwitscherball geschnappt. Das Ding bringt Herrchen auf die Palme, aber das stört mich wenig. Ein bisschen Spaß muss sein!
Nach all dem Spaß habe ich mir ein Nickerchen gegönnt. Ein bisschen Ruhe und Erholung, um die Catterrien für die Abenteuer zu laden, die noch kommen.
Aber was ist das? Eine frische Brise bringt mir einen bekannten Duft… Das Fenster ist offen, und ich kann ich den Duft von Aronia wahrnehmen. Ein Grund mehr, wachsam zu sein!
Bevor ich mich ins Getümmel stürze, eine gründliche Dehnung. Man muss schließlich flexibel bleiben für das, was der Tag noch bringt.
Zwischenmahlzeit! Um die Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken, gab es ein köstliches Leckerli. Frauchen weiß genau, wie sie mich verwöhnen kann, und ich schnurre ihr mein schönstes Liedchen.
Als nächstes stand ein bisschen Entspannung an – Katzenkino deluxe. Ich habe es mir am (offenen) Fenster bequem gemacht und die Vögel beobachtet, wie sie umherflatterten. Die Sonnenstrahlen auf meinem Fell zu spüren, ist einfach herrlich.
Draußen war es ein bisschen frisch, aber zum Glück habe ich ja mein kuscheliges Häuschen auf dem Katzenbalkon. Dort kann ich mich einkuscheln und habe trotzdem einen prima Ausblick auf das Vogelhäuschen – perfekt, um die kleinen Piepmätze zu beäugen.
Heute gab es eine seltene Gelegenheit – die Dachbodentür stand offen! Das kommt nicht alle Tage vor. Neugierig wie ich bin, habe ich mir natürlich die Chance nicht entgehen lassen und bin auf Entdeckungstour gegangen.
Dann wurde es Zeit für das Abendessen. Während ich meine Fressen mit Hühnchen genoss, hatte ich einen direkten Blick auf das Federvieh draußen. Ein bisschen makaber? Vielleicht, aber ein Raubtier bleibt ein Raubtier – und ich genieße mein Festmahl.
Zum krönenden Abschluss des Tages habe ich mich auf der Kletterwand verausgabt. Von dort aus kann ich mein kleines Königreich überblicken und in Ruhe überlegen, was ich als Nächstes anstellen werde.
Was für ein Tag – vollgepackt mit all den kleinen Dingen, die das Katzenleben so spannend machen. Ich hoffe, euch hat mein kleiner Einblick in den Alltag einer Königskatze gefallen. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Pfoten hoch und Ohren gespitzt, das Abenteuer ruft!
Ja – meistens. Auf die Momente, wenn sie ihre Fellknäule in meine Schuhe würgen, könnte ich dann doch verzichten.😅🫣 Aber es gehört ja irgendwie dazu und die anderen, schöneren Momente, überwiegen. 😻
😼 Danke! Unsere beiden Stubentiger sehen uns eben immer wieder am Computer oder hinter der Kamera. Da war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie selbst tätig werden. 😸
Katzen sind einfach wundervoll!
Ja – meistens. Auf die Momente, wenn sie ihre Fellknäule in meine Schuhe würgen, könnte ich dann doch verzichten.😅🫣
Aber es gehört ja irgendwie dazu und die anderen, schöneren Momente, überwiegen. 😻
Ach nein, was für eine coole Idee den Tag aus der Perspektive deiner Katze zu zeigen <3
😼 Danke! Unsere beiden Stubentiger sehen uns eben immer wieder am Computer oder hinter der Kamera.
Da war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie selbst tätig werden. 😸