Mein Göttergatte und meine Wenigkeit gucken sehr gerne Horrorfilme. Allerdings ist das Kontingent an Filmen, bei dem der Zuschauer nicht bereits erahnt was als nächstes passiert offensichtlich erschöpft … 🙁
Gestern Abend war uns mal wieder nach ein wenig Nervenkitzel. Da es aber – besonders über Stream – oftmals keine Filme gibt, die keine Klischees erfüllen, haben wir uns einen Spaß daraus gemacht und vor Beginn des Films gewettet, welche Komponenten auftauchen werden. Während Asathor auf eine nicht passierbare Brücke und darauf, dass die Gruppe sich trennen würde, setzte ich auf einen Stromausfall und ein Fahrzeug das nicht anspringen wird. – Es gab keine Brücke, dafür hat sich die Gruppe getrennt, der Generator fiel aus und das Auto sprang nicht an. Hah! Sieg! 😛
Weil wir – obwohl der Film nicht sooo toll war, durch unsere „Wette“ trotzdem viel Spaß hatten, haben wir ein „Horrorfilm-Bullshit-Bingo“ erstellt und möchte es heute mit euch teilen.
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Viel Spaß damit. 🙂
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Super! Eine sehr gute Idee. Danke! Schönes WE! 😉
Ich denke, solche Klischees finden sich in jedem Genre. Ich bin auch Horrorfilm-Fan, gutes Bullshit-Bingo. 😀 Viele dieser Klischees sind mir (natürlich) auch schon aufgefallen. Klassiker sind auf jeden Fall, dass das Auto nicht anspringt und vor allem „Halloooo, ist da jemand“? Und dass die auch immer so neugierig sind und hinter jede Tür schauen müssen statt einfach abzuhauen. 😛
Hihi. Ja, Film gestern: Mann guckt durchs Schlüsselloch, wird von etwas im Auge getroffen und was macht er? Die Tür auf … ICH hätte das nicht gemacht. 😉
😀
Ich auch nicht.
Ich denke mir dann halt immer: Ok, die Personen müssen neugierig, leichtsinning und naiv sein, sonst passiert ja nichts. 😀
Hello! Thanks for the like and if you let me, I wish I could follow your wonderful blog 😉
Danke, sehr nützlich! Wobei ich sagen muss, ich habe Samstag Abend einen Film gesehen, der etwa 95 % der Felder bedient und trotzdem gut war. („When a stranger calls“, falls es interessiert.) Werde ihn mir heute oder morgen Abend nch einmal zu Gemüte führen zur Probe. Ist ja auch düe vernünftigste Sache der Welt, sich, wenn man alleine zu Hause am Waldrand wohnt, Abends Gruselfilme darüber anzugucken, wie jemand alleine in einer Hütte am Waldrand Drohanrufe von einem Stalker kriegt. ^^
(Vor allem die Sache mit dem Handy, das nicht funktioniert, fand ich in dem Film halbwegs realistisch gelöst.)