Haltet euch fest, denn ich bin kurz davor, euch in das Winterwunderland meines Dezembers mitzunehmen – und da erwarten uns nicht nur warme Plätzchen und glitzernde Lichter. 🍪✨ Nein, ich rede von einem echten Weihnachts-Urlaubschaos, das mich und meinen Tabula-Rasa-Adventskalender an unsere Grenzen gebracht hat. Ihr wisst ja: Was wären die Festtage ohne ein bisschen Drama, Tränen vor Lachen und das ein oder andere „Oh du Fröhliche“ in Moll? 🎶😅
Aber bevor ihr euch in den Sessel kuschelt, den Glühwein griffbereit (oder ist es Tee? Okay, Tee mit einem guten Schuss Innenwärme 😜), lasst mich euch auf die Reise mitnehmen. Und Achtung: Sicherheitsgurte festmachen, denn bei mir ist das Loslassen eine Kunstform, die sich immer noch gegen die Tyrannei der Erwartungen stemmt – und manchmal, ja, manchmal, gewinnt sie auch. 💃🏽🌌
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, als mein Plan, dem Rummel der Feiertage zu entkommen, von so was Alltäglichem wie ’ner U-Bahn-Verspätung und einem platzenden Rohr sabotiert wurde. Aber hey, das ist nur der Anfang von „Weihnachts-Urlaubschaos und die Kunst des Loslassens – Mein Dezember-Rückblick“. Also schenkt euch ein, macht es gemütlich und lasst uns in diese herrlich unperfekte Saga eintauchen – Ich sach euch, da haben wir den Salat (na gut, eher den Braten)… 🥗🎄
Das große Jubiläums-Abenteuer: Wie wir dem Fleischparadies entkamen und den vegetarischen Himmel fanden!
Verheiratet sein ist ja so ein bisschen wie Weihnachten im Schuhgeschäft – immer wieder überrascht davon, wie gut die alten Treter noch passen! 😄 Gratulation zum Dreivierteljahr, und wer sagt eigentlich, dass der Hochzeitskuchen kalter Kaffee werden muss?
Ron und ich, das Dreamteam, trotzten Wind und Wetter (heldenhaft, würde ich sagen) und marschiert tapfer gen Stadt. Auf der Suche nach einem vegetarischen Happen in der Fleischhochburg – es klingt fast wie die Quest eines Dungeons & Dragons-Abenteuers, nur dass am Ende kein Drache, sondern eine dampfende Pizza wartet. 🐉🍝
Dann, BÄM! Der Italiener unserer Träume, wo sich sogar die Grissini wie wundersame Zauberstäbe anfühlen und die Pizza sich auf dem Teller dreht, als wollte sie sagen: „Ich bin der Mond in deiner sternklaren Nacht.“ 🌜Ok, ok, ich reiß’ mich zusammen…
Aber ehrlich, des war einer dieser Abende, wo selbst die Teller ein Lächeln tragen und das Personal sich so geschickt durch die Menschentraube schlängelt, dass man sich fragt, ob sie nicht Teil des Cirque du Soleil sind. Und wir – gestopft bis zum Anschlag mit kulinarischer Pracht – rollen nach Hause wie eine Kugel aus dem letzten Kegelspiel des Abends. 🎳
Am Ende ein Schwur: „Costa Smeralda, wir werden zurückkehren!“, als wäre es unser ganz persönlicher Leuchtturm des guten Geschmacks in der rauen See des Alltags. Prost auf viele weitere Jahre, die mindestens so befriedigend sind wie ein Bauch voller erstklassiger italienischer Küche! 🥂🍽️
Veganes Szegediner Gulasch – Lachkrämpfe und Gourmet-Experten
Kennt ihr das auch? Da freut man sich den ganzen Tag darauf, den Kochlöffel zu schwingen und was Leckeres zu zaubern – in meinem Fall stand ein veganes Szegediner Gulasch auf dem Programm. Ja, richtig gelesen: Vegan und Szegediner Gulasch in einem Satz! Das ist so eine Art kulinarische Magie, die ich euch nicht vorenthalten kann. 🤹♂️👩🍳
Ich sag’s euch, manche Gerichte entfalten erst ihre Superkräfte, wenn man ihnen etwas Zeit zum Durchziehen gibt. Alles Gulaschige gehört definitiv dazu – und vegan macht’s keineswegs weniger zauberhaft. Also habe ich in der Küche gezaubert, mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke. Beim Abschmecken war ich schon kurz davor, den Plan zu verwerfen und alles allein zu verdrücken, so gut war’s! 😋
Aber dann! Dann wurde es erst richtig witzig. Mein liebster Mensch, Ron, der Sauerkraut mindestens so liebt, wie die Internetkatzen ihre Kartons, schickte mir die schrägste Nachricht des Tages: Der selbsternannte Sauerkraut-Gulasch-Experte wollte seine Expertise einbringen – samt selbst ausgestellter Referenz. Ich mein‘, wer kann schon von sich behaupten, eine offizielle Referenz für Sauerkraut-Gulasch-Expertise in der Tasche zu haben, die er garantiert nicht selbst geschrieben hat? 😂📜
WOW, was für eine Wendung! Da musste ich das köstliche Werk natürlich bis abends warm halten. Hättet ihr gedacht, dass ein tiefer Teller voll Gulasch so ein Comedy-Gold sein kann? Wieder was gelernt. Kulinarisch UND humoristisch. Also, wenn ihr das nächste Mal den Kochlöffel schwangt, haltet die Smartphones bereit – man weiß nie, wann der nächste Gulasch-Comedian um die Ecke kommt! 🎭🍲
„Das muss ein ausgewiesener Sauerkraut-Gulasch Experte ausgiebig schmecken und probieren. Vorher darfst du es nicht aufessen. Ein wenig darfst du probieren. Aber mehr auch nicht. Zu deinem Glück kennst du so einen ausgewiesenen Sauerkraut-Gulasch-Experten! – Der bin natürlich ich. Anbei meine Referenz, die bestimmt nicht selbst geschrieben ist.“
Ron’s Antwort auf meine Aussage, dass es zu lecker ist, als das ich es teilen könne …
Unser Rollenspiel-Abenteuer: Neue Welten, neue Helden, neuer Spielleiter!
Ach, ich muss euch einfach von unserem letzten, grandios chaotischen Dezember erzählen, als wir uns ganz mutig in die Untiefen neuer Fantasy-Welten gewagt haben. Ihr kennt das sicher – das Jahr neigt sich dem Ende zu, überall blinkende Lichter, und man denkt: „Hey, wie wäre es mit etwas Neuem für 2023?“
Genau das war unser Plan! Wir wollten unsere Würfel wieder rollen zu lassen und in neue Rollenspiel-Systeme abtauchen! 🎯
Da saßen wir also, bewaffnet mit Stiften, Papier und einer Menge Vorfreude, bereit, die Charaktere für „Aborea“ zu erschaffen. Die Luft war erfüllt vom Duft des Abenteuers – und von Christians neuem Parfüm, weil er ja jetzt als DungeonMaster auch herrlich nach Autorität riechen muss, oder? 😂
Jetzt kommt der Clou: Unser bisheriger Spielleiter Ron, der sonst immer am Ruder war, hatte plötzlich das Bedürfnis, mal auf der anderen Seite des Schildes zu sitzen. Stellt euch vor, da sitzt er nun, der einst allwissende Puppenspieler, komplett ahnungslos vor seinem Charakterbogen – herrlich! 🤓
Und als wäre das nicht schon Trubel genug, flattert doch tatsächlich, über unseren RollenspielBlog, eine Anfrage herein: „Hey, habt ihr noch Platz für einen einsamen Würfelritter?“ Wie es das Schicksal so wollte und unser Abenteurer-Herz ja nun mal für Neulinge immer einen Platz frei hat, luden wir diese tapfere Seele ein. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich hibbelig bin, unseren neuen Gefährten kennenzulernen – das wird ein Fest! 🥳
Thimbletwist Zwinkerspross, mein kühner Aborea-Held, sitzt quasi schon auf heißen Kohlen und klimpert ungeduldig mit den Fußzehen. Ein neues System, ein frischer Spielleiter und ein Gesicht, das ich noch nie gesehen habe – was soll da schon schiefgehen? Berühmte letzte Worte… 😜
Und als wäre mein Rollenspielhunger noch nicht gestillt, griff Ron kurz vor Weihnachten nochmal in seine Trickkiste und zauberte eine Sonderrunde aus dem Hut. „The Troubleshooters“ und ein verrückter Robo-Santa im Kaufhaus? Bitte, was? Ich meine, wer braucht schon Stille Nacht, wenn man stattdessen einen mechanischen Weihnachtsmann außer Kontrolle haben kann, nicht wahr? Ob wir den besinnlichen Blechhaufen gestoppt haben? Oh, das ist eine Story, die ich euch bei einem wärmenden Kakao am Lagerfeuer erzählen muss… 🍫🔥
Also, schnappt euch eure Würfel und Kapuzenmäntel – das Abenteuer ruft und glaubt mir, es hört sich an wie das wildeste Fest der Fantasie! 🎉
Was sonst noch war
Weihnachten im Eigenbau: Vom Grinch-Sein, Lebkuchen-Invasionen und dem Luxus der Ruhezeit
🎄🎁🎅🏼 Dieses Jahr wollten wir Weihnachten ausfallen lassen, aber irgendwie hatte Weihnachten andere Pläne und wollte uns nicht loslassen! Überall tauchen plötzlich Lebkuchen und andere Leckereien auf und Geschenke werden uns an die Haustür gehängt und in die Hand gedrückt. – Wir fühlen uns wie eine Mischung aus Grinch und Scrooge. Aber irgendwie ist es auch schön, dass es Menschen gibt, die an uns denken. 🥴🤗
Dem obligatorischen Familienessen konnten wir glücklicherweise dennoch entgehen. In diesem Jahr blieb die Küche bei meinen Schwiegereltern kalt und stattdessen ging es, in irgendein Vereinsheim, zur Speisung. 🍽️ Da klang schon im Vorfeld nach Fleischberge pur, also ohnehin nichts für uns. 🫣 Als wir dann noch erfuhren, dass ein Familienmitglied an Corona erkrankt ist (zu dem Zeitpunkt war der Test zwar wieder negativ, aber Vorsicht ist besser, als Nachsicht), waren wir noch erleichterter unter uns zu sein. 😷
Unser Weihnachtsfest bestand aus leckerem, selbst gekochten Essen, einem kleinen Marathon an Dr. Who Special Folgen, Kuscheln und treiben lassen. Diese Zeit „für uns“ – ohne Verpflichtungen und Termine – war das allergrößte Weihnachtsgeschenk. Daran könnte ich mich direkt gewöhnen! 😍
Weihnachtsferien mit Hindernissen: Ein Rückblick auf die Tücken der Arbeitswelt im Dezember
Der Dezember, dieser Monat voller Lichterglanz, Glühweinduft und ja, ein bisschen Wahnsinn sowieso. 🤪 Habt ihr auch so eine Liebe-Hass-Beziehung mit der besinnlichsten Zeit des Jahres? Nun, lasst mich euch von meinem persönlichen Countdown berichten: das Fest der Überstunden und unerwarteten Wendungen!
Da stand ich also, frisch in den vorweihnachtlichen Urlaub entwischt – ich sage euch, meine Überstunden waren mehr als nur ein Türchen im Adventskalender; ein ganzes Schokoladenwerk! 🍫 Mein Plan? Kreativität auf die Spitze zu treiben, Projekte zu beenden, die Welt zu erobern… und dann? Dann gab’s erstmal eine Rundum-Entspannung. Das war nicht gerade so geplant, aber scheinbar hatte mein Körper ein geheimes Abkommen mit meinem Sofa geschlossen. 🛋️ Die Konsequenz: Die Blogpost-Maschinerie kam eher im Schneckentempo in Gang.
Während ich also meine Energiereserven auffüllte (und das auf eine sehr beachtliche Art und Weise), traf es meinen armen Mann mit der Härte eines ausgefallenen Weihnachtslichts. 🔌 Stellt euch vor: Kein Urlaub zwischen den Feiertagen und dann dieser unerwartete Anruf. „Hey Ron,“ sagte der Teamleiter, „langsam starten, heute ist Schneckentempo angesagt!“ Könnte man ironisch als Weihnachtsbonus zählen, oder? Und als wären die Schlüsselgeschichten und die Spätschicht-Dramen noch nicht genug, hieß es in der Bahn statt „Ho Ho Ho“ eher „Oh No No“ mit einer Verspätung von 43 Minuten. ⏰ Plus, ein ganzer Rattenschwanz an Krankmeldungen – Corona ließ grüßen – machte diesen Arbeitsbeginn zum echten Abenteuer.
Ja, ihr Lieben, das Leben schreibt die skurrilsten Geschichten. Aber wisst ihr was? Trotz all der Widrigkeiten schaue ich optimistisch auf das neue Jahr. Mit einem Kribbeln in der Bauchgegend blicke ich meinem beruflichen Wandel entgegen – es ist ein Samba aus Vorfreude und ein Hauch von Lampenfieber. 💃🕺 Bleibt also dran, denn 2024 wird es bei mir spannend – Hoffnung versus Schicksal: Die Runde zwei! 🥊
Drückt mir die Daumen, dass der Start ins neue Jahr mehr Konfetti und weniger Konflikte bereithält. Und wenn nicht, bringt es zumindest gute Geschichten fürs nächste Mal. An dieser Stelle, schnappt euch einen Cookie (bevorzugt mit Schokostückchen), lasst uns zusammen durchatmen und in das neue Abenteuer stolpern. 😌🍪
Vom Wurmloch in Judiths Challenge-Universum: Ein kunterbuntes Update meiner Zeitmaschine ‚Lebenswandel‘
Wisst ihr noch, als ich euch von dieser verrückten Zeit-Maschine namens „Lebenswandel“ erzählt habe? Na, das Ding hat gerade wieder ein buntes Feuerwerk abgefeuert! 🎇
Vor circa 1.095 Tagen (aber wer zählt schon 🕵️♂️) bin ich, wie durch ein Wurmloch, in Judiths Challenge-Universum gerutscht. Und, oje, war das ein Ritt! Von da an hüpfte ich wie ein übermotiviertes Känguru von einer Herausforderung in die nächste – manche so kurios, dass selbst mein Spiegelbild die Stirn runzelte. Und dabei hat es mich jedes Mal gepackt wie die Klamotten beim Schlussverkauf!
Ein Leben ohne „The Content Society„? Unvorstellbar! Wie Kekse ohne Milch! 🍪🥛 So’n Wunsch brennt einem unter den Nägeln wie dieser eine Socke, die dann doch nicht zum Rest der Wäsche passt. – So sehr, dass der Wunsch sogar auf meiner BucketList gelandet ist! 😅
Zack! Das Jahr neigte sich dem Ende und mein Berufsweg sah plötzlich aus wie der Marathonlauf vom Mount Everest – nach unten! Der Adrenalinkick? Garantiert!
Erst war ich wie eingefroren, hab geguckt wie ein Auto, das nach einem Satelliten sucht. 🤖 Aber dann: Erleuchtung! ✨
Jetzt steh’ ich hier, mit einer Schatzkarte, die noch frisch nach Abenteuer und Druckerschwärze riecht, und ihr seid alle eingeladen, mit mir über die sieben Content-Meere zu segeln. ⛵️💜 Wir sind schon auf Kurs – The Content Society und ich, eine echte Piratenbande, bereit, die Blogosphäre zu kapern! 🏴☠️
Und wird’s stürmisch? Och, stürmischer als der Föhn nach der Dusche wird’s bestimmt! Aber ich hab ja euch – und meine Farbtöpfe! Mein kunterbunter Plan für 2024 bleibt noch ein kleines Geheimnis 🤫 – aber mal ehrlich, wer liebt nicht ein bisschen Spannung?
Also, klickt euch fest, die Reise startet! 🚀 Und ich verspreche euch: Es wird CRAZY! It’s time to repaint life – colorful and bold! 🎨🦜
Ausblick Januar
- The Content Society startet – MIT mir! 💪🏻
- Ich erfahre (hoffentlich) wie / wann / ob es in meinem Angestelltenverhältnis weiter geht 🫥
- Ich werde mein Tag dokumentieren 😼📸
- Thimbletwist Zwinkerspross erlebt sein erstes Abenteuer 🎲✏️
- (m)eine nächste Zahnreinung steht an 🦷
- Generell: Fokus auf (mehr) Kreativität 🎨
Liebe Roswitha,
juheeee, ich mache mit. Ich segle mit dir über die sieben Content-Meere!
Was für eine Bildsprache du hast! Das ist gewaltig und witzig. Der Vergleich mit dem Verheiratetsein und dem Schuhkauf, den guten alten Tretern hat mich sehr zum Lachen gebracht. Das inspiriert mich, zu heiraten. 😉
Ich wünsch dir ein großartiges Jahr 2024. Mit deinem Fokus auf (mehr) Kreativität kann jedes Abenteuer kommen, oder?
Lieben Gruß
und bis bald in der Content Society,
Tanja
Hallo Tanja,
auch an dieser Stelle noch einmal ein MEGA HERZLICHES und lautstark jubelndes DANKE.
Ich kann das Kompliment mit der Bildsprache gar nicht oft genug lesen. <3
Hallo Rosi,
Du hast meinen Dezember Rückblick so lieb kommentiert. Ich hab Deinen jetzt erst gefunden 🙂
Turbulent, Dein Dezember. Ich hoffe Dein Januar ist etwas ruhiger gewesen, zum kreativen werkeln und Schatzkarten navigieren.
Liebe Grüße
Christin