Herzlich willkommen in meinem Beitrag über einen ganz normalen Wochentag. Es wird eine kurze Reise durch meinen Tag – erzählt in 12 Fotos . Kein besonderer Tag, kein besonderer Ort: nur ich und mein normales Leben, abgelichtet an einem durchschnittlichen Wochentag. Lasst uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen!
Das Erste, was ich sehe, wenn ich das Schlafzimmerfenster aufmache. Einen wunderschönen Baum, der noch grüne Blätter trägt. Erstmal aus dem hier…. … in das da verwandeln. Ich darf das Haus nicht verlassen, bevor ich unserer Mietzekatze Aronia nicht ihr tägliche Dosis Maugariene gegeben habe. Mein treuer Begleiter mit verschiedenen Buttons:
Rucksack mit verschiedenen Buttons:
Oben links in Lila, die Magische Buchhändlerin.
Oben rechts, Werner – Alles klar (schon sehr mitgenommen).
Etwas weiter unter Werner ist ein schwarzer Oktopus zu sehen auf weißem Grund, mit Lila Umrandung).
Gehört zu dem Pen and Paper Rollenspiel The Troubleshooters ins Deutsche übersetzt von Green Gorilla.
Unten etwas mittig auf der rechten Seite ist Jannasara zu sehen. Ist ein Kartenwerk vom Donnerhaus Verlag. Auf der Arbeit angekommen, werden als erstes meine Sachen aufgehängt. Im Hintergrund ist unser Arbeitsplatz zu sehen. Mittlerweile haben wir oben eine Ablage bekommen. Hier unsere bescheidene Teeauswahl.
Bevor es mit der Arbeit losgeht, einen Tee machen.
Zum Wach werden gibt es einen Schwarzen Ostfriesentee. Im Vordergrund ist mein Becher zu sehen.
Rechts im Hintergrund der zweite Wasserkocher, der erste hat vor paar Wochen den Geist aufgegeben.
Links neben meinen Becher ist eine Kaffeekanne, aber wer möchte schon Kaffee? Widerliches Zeug. 😉 Jetzt kann es losgehen. – Naja, sobald ich mich angemeldet und den Stapler gestartet habe. Hier seht ihr unseren neuesten Mitarbeiter. Kann zwar nur eine Aufgabe erledigen, aber dafür verlangt er auch nicht viel außer ab und an mal bisschen Strom und etwas Platz. Hier zu sehen zwei Bahnschienen auf der Linken sollte ein Zug sein um diese Uhrzeit. Was soll ich sagen, Deutsche Bahn Pünktlichkeit eben. Und hier stehe ich vor unserer Haustür im Dunkeln.