Was haben 5 Frauen, die verschiedener nicht sein können, gemeinsam? Das erfahrt ihr im Beitrag. đ
Nachdem wir im letzten Jahr bereits âJokerâ gesehen haben, sehnten wir bereits âBirds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinnâ entgegen. â Ich besonders, weil ich Harley Quinn wirklich unglaublich sexy finde. đ â Gestern war es soweit und ich besuchte mit Asathor das Cinemaxx in Bremen. (Inzwischen sind die UmbaumaĂnahmen dort abgeschlossen und selbst die LautstĂ€rke war, zumindest bei diesem Film, sehr angenehm.)
Harley Quinn, ursprĂŒnglich die Therapeutin vom Joker und spĂ€ter seine Gespielin, wird von selbigem verlassen. Doch der âHarlekinâ verschweigt allen diese âKleinigkeitâ, denn als Freundin des Jokers hat sie einen Freifahrtschein und kann sich alles erlauben ohne Konsequenzen zu fĂŒrchten. Doch selbst der schwerste Liebeskummer geht irgendwann vorĂŒber und es wird Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Blöderweise erfĂ€hrt dadurch wirklicher jeder, dass Harley nun Single â und damit Freiwild ist. Doch nicht nur die Jagd auf den bunten Vogel ist eröffnet, sondern auch auf Cassanadra, die dem Sionis âausversehenâ etwas sehr wichtig gestohlen hat. Doch es gibt noch einige andere, die eine Rechnung mit MĂ€nnern offen haben und letztlich haben sie nur eine Möglichkeit zu Ăberleben: Geballte Frauenpower!
Gespielt wird Harley Quinn von Margot Robbie, wie ich finde sehr gut. Sie scheint in ihrer Rolle voll aufzugehen. Ella Jay Basco, in der Rolle von Cassandra Cain. Konnte mich dagegen leider gar nicht ĂŒberzeugen. Insgesamt gesehen ist die Besetzung aber gut gewĂ€hlt.
WĂŒrde ich den Film empfehlen? Klares ja! Mir hat er sehr gut gefallen, auch wenn ich mir sowohl ein QuĂ€ntchen mehr Action, und ein klein wenig mehr Humor, gewĂŒnscht hĂ€tte.
