Vielleicht erinnert ihr euch noch über meinen Blogbeitrag über „Echte Helden“!? Wie wir feststellten sind die wahren Helden oft Menschen, die „kleine Dinge“ machen und damit viel bewegen.
Aber sind Helden immer Menschen? Nein! Das beweisen jeden Tag aufs Neue die Tiere, welche täglich ihr Leben für uns aufopfern.
Eine von ihnen ist jetzt sogar offiziell Heldin:
Mascha lebt in Obninsk. In Russland herrschte eisige Kälte. Leider ist Mascha obdachlos. Wie viele Katzen dort … Trotzdem hat die Samtpfote ein großes Herz. Im Gegensatz zu Menschen: Im Bereich eines Wohnblocks wurde ein Pappkarton abgestellt. Der Inhalt: Ein (lebendes) Baby! Wir erinnern uns: Klirrende Kälte! Mascha fand das Baby, legte sich auf das kleine Bündel und miaute lautstark. Dadurch machte sie Anwohner auf sich aufmerksam, die somit auch das Baby fanden. Es lebt! Auf Grund des Zustandes des Babys lässt sich schließen, dass Mascha mehrere Stunden auf ihm gelegen haben muss. Ob Mascha nun eine Bleibe gefunden hat ist leider nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass das Menschenkind ohne die Hilfe der Katze erfroren wäre. Die Tierschutzorganisation peta hat Mascha damit zur Heldin erklärt!
Herzlichen Glückwusch Mascha! Ich hoffe sehr, dass auch dir geholfen wurde!
Eine Gänsehautgeschichte, schön. 🙂
Hat dies auf Nekos Geschichtenkörbchen rebloggt und kommentierte:
Und da heißt es immer nur Hunde wären Helden 🐾🐱
Ich hab die Story in der Zeitung gelesen; ich hoffe inständig, dass Masha ein Zuhause findet xxoxx
Tja, das zeigt wieder das Tiere mehr Herz und Hirn haben als viele Menschen.
Eine schöne Geschichte.
Tolle Geschichte!