Mein freier Tag. Morgens. Früh Morgens. Ich liege noch im Bett und schlafe. Ahne nichts Böses.
Doch dann werde ich wach, weil ich etwas an meinem Kopf spüre. Im Halbschlaf bemerke ich, dass mein Liebster – der gerade so gar nicht lieb ist, weil er mich geweckt hat – mich streichelt.
Mühsam versuche ich wieder einzuschlafen. Es will mir nicht gelingen. Ein Blick auf meinen Göttergatte: Der schläft wieder. Tief und fest. Grummelig stehe ich auf.
Als der Herr dann ENDLICH auch mal aufsteht, beschwere ich mich. frage ich ihn höflich was das sollte. Ich hatte mit so ziemlich allem gerechnet, nicht aber mit dieser Antwort:
„Ich dachte du wär’st ’ne Katze. Hatte mich schon gewundert, warum sich das Fell so anders anfühlt …“
Hat dies auf Nekos Geschichtenkörbchen rebloggt.
Brüll :)))