Heute ist es endlich soweit: Das erste Türchen des Adventskalenders darf geöffnet werden. Obwohl es inzwischen jede Menge verschiedene Adventskalender gibt, werden am meisten die Schokoladenadventskalender verkauft. Ganz klassisch. Vielleicht liegt es daran, dass die anderen, ob sie nun Kosmetik, Spielzeug, Tee oder Heimwerkerbedarf enthalten, einfach wesentlich preisintensiver sind!? Schauen wir uns doch einmal zusammen an, wie so ein unscheinbarer Schoko-Adventskalender eigentlich gemacht wird. Damit es weder zu lang, noch zu kompliziert wird (und ich diese Erklärvideos einfach liebe^^), gibt es eine Ssachgeschichte.
Was habt ihr für einen Adventskalender oder streicht ihr die Tage einfach am Kalender ab?
Fehlt euch vielleicht irgendein Adventskalender? Wenn ja, wie sollte euer Traumadventskalender aussehen und womit befüllt?
Ich bin gespannt! 🙂
Ich habe dieses Jahr ein Adventsbuch mit Gruselgeschichten, jeden Tag eine (längere sind auch zweiteilig). Unter anderem mit Geschichten von Sebastian Fitzek, Stephen King und Edgar Allan Poe. Um die Geschichte lesen zu können, muss man die Seite auftrenne. Das wäre dann das „Türchen“, das man öffnet.