Es heißt ja immer, der Vatertag sei eine Erfindung der Väter, weil sie auf den Muttertag neidisch waren. Tatsächlich fanden Archäologen aber eine über 4.000 Jahre babylonische Glückwunschkarte zum Vatertag. Ein Kind hatte sie in Lehm gekratzt.
Der (bisher) älteste Vater ist der Ramajit Raghav. Im Oktober 2012 wurde der Inder – mit 96 Jahren – zum zweiten Mal Vater eines Sohnes.
Fjodor Wassiljew war ebenfalls fleißig. Er zeigte 96 Kinder mit seiner Frau: 16x Zwillinge 32, 7x Drillinge 21 und 4x Vierlinge
Den Rekord stellte ein alawitischer Sultan im 17. Jahrhundert auf: 888 Kinder! (Allerdings nicht alle mit einer Frau.)
Und auch das Männer sich verändern, wenn Sie Nachwuchs haben, ist kein Mythos: Die Testosteron-Produktion wird gedrosselt, Aggressionen abgebaut und der Vater hat das Bedürfnis für sein Kind da zu sein.
In Deutschland ist die Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle dreimal so hoch, wie an anderen Tagen.
In den Niederlanden wird am Vatertag, dem Vater, das Frühstück ans Bett gebracht.
Moin. Ich ziehe in die Niederlande 😉