Kreativ im Alltag – Ein kunterbuntes Chaos mit Charme

Wie oft habe ich mir schon vorgenommen, im Alltag kreativer zu sein? Na, bestimmt genauso oft, wie ich mir vorgenommen habe, weniger Schokolade zu essen… Und wer mich kennt, weiß, dass der Schokoladenkonsum bei mir ungefähr so stabil ist wie mein Wille, die Wohnung nach dem „Marie Kondo“-Prinzip zu entrümpeln. 😂 Aber genau das macht das Leben doch aus, oder? Kleine kreative Ausbrüche im Alltag, die uns zum Schmunzeln bringen und die Welt ein kleines bisschen bunter machen.

Genau diese Momente zu teilen, dazu hat Ursula mich mit ihrer aktuellen Blogparade inspiriert. Hier ist mein Ergebnis:

Der Morgen beginnt mit einem kreativen Chaos

Kreativität und Chaos – zwei Worte, die für mich oft Hand in Hand gehen. Besonders morgens. Es gibt da diese Tage, an denen mein innerer Künstler in der Küche erwacht. Ich nenne es liebevoll „Küchenkunst“ – Ron nennt es eher „kreatives Chaos“. Manchmal fühle ich mich wie eine Sterneköchin, wenn ich versuche, ein neues Rezept auszuprobieren. Aber glaub mir, ein Frühstück, das wie ein explodierter Regenbogen aussieht, kann nicht jeder.

Letztes Jahr zum Beispiel, als ich in einem plötzlichen Anflug von Kreativität beschlossen habe, Pancakes in Tierform zu machen. Warum? Weil das Leben viel zu kurz für langweilige runde Pancakes ist! Die Katzen haben mir dabei mit kritischen Blicken Gesellschaft geleistet, und Ron? Nun, er hat die Küche betreten, als ich gerade versuchte, eine Giraffe zu formen. Sein Blick war unbezahlbar – eine Mischung aus „Was hast du wieder angestellt?“ und „Ich liebe deine verrückten Ideen“. Die Pancakes sahen am Ende eher aus wie abstrakte Kunstwerke, aber hey, geschmeckt haben sie trotzdem! 😊

Postcrossing – Kleine Kunstwerke auf Papier

Postcrossing ist eine dieser kreativen Aktivitäten, die ich in meinen Alltag integriert habe und die mir so viel Freude bereiten. Es gibt kaum etwas Schöneres, als eine Postkarte aus einem fernen Land im Briefkasten zu finden. Und weil ich selbst auch gerne kreativ bin, lasse ich es mir nicht nehmen, die Rückseite meiner Karten zu gestalten. Ein bisschen Deko, ein paar Zeichnungen – auch wenn ich eher auf der Stufe von „Ich male wie ein Fünfjähriger“ stecken geblieben bin – und natürlich immer ein passender Spruch.

Eines meiner Highlights war die Gestaltung einer Karte für einen Kunstliebhaber. Ich dachte mir, warum nicht mal etwas Ausgefallenes versuchen? Also schnappte ich mir meine Wasserfarben (die ich natürlich erst mal entstauben musste) und malte ein einfaches Aquarellbild auf die Karte. Das Ergebnis? Nun ja, sagen wir mal, dass es sicherlich in die Kategorie „abstrakte Kunst“ fiel. Trotzdem habe ich später eine Nachricht erhalten, wie sehr sich die Person über das „kunstvolle“ Bild gefreut hat. Mission erfüllt, oder? 😁

Blogparade: Kreativ im Alltag – Ein kunterbuntes Chaos mit Charme

Wie oft habe ich mir schon vorgenommen, im Alltag kreativer zu sein? Na, bestimmt genauso oft, wie ich mir vorgenommen habe, weniger Schokolade zu essen… Und wer mich kennt, weiß, dass der Schokoladenkonsum bei mir ungefähr so stabil ist wie mein Wille, die Wohnung nach dem „Marie Kondo“-Prinzip zu entrümpeln. 😂 Aber genau das macht das Leben doch aus, oder? Kleine kreative Ausbrüche im Alltag, die uns zum Schmunzeln bringen und die Welt ein kleines bisschen bunter machen.

Der Morgen beginnt mit einem kreativen Chaos

Kreativität und Chaos – zwei Worte, die für mich oft Hand in Hand gehen. Besonders morgens. Es gibt da diese Tage, an denen mein innerer Künstler in der Küche erwacht. Ich nenne es liebevoll „Küchenkunst“ – Ron nennt es eher „kreatives Chaos“. Manchmal fühle ich mich wie ein Sternekoch, wenn ich versuche, ein neues Rezept auszuprobieren. Aber glaubt mir, ein Frühstück, das wie ein explodierter Regenbogen aussieht, kann nicht jeder.

Letztes Jahr zum Beispiel, als ich in einem plötzlichen Anflug von Kreativität beschlossen habe, Pancakes in Tierform zu machen. Warum? Weil das Leben viel zu kurz für langweilige runde Pancakes ist! Die Katzen haben mir dabei mit kritischen Blicken Gesellschaft geleistet, und Ron? Nun, er hat die Küche betreten, als ich gerade versuchte, eine Giraffe zu formen. Sein Blick war unbezahlbar – eine Mischung aus „Was hast du wieder angestellt?“ und „Ich liebe deine verrückten Ideen“. Die Pancakes sahen am Ende eher aus wie abstrakte Kunstwerke, aber hey, geschmeckt haben sie trotzdem! 😊

Postcrossing – Kleine Kunstwerke auf Papier

Postcrossing ist eine dieser kreativen Aktivitäten, die ich in meinen Alltag integriert habe und die mir so viel Freude bereiten. Es gibt kaum etwas Schöneres, als eine Postkarte aus einem fernen Land im Briefkasten zu finden. Und weil ich selbst auch gerne kreativ bin, lasse ich es mir nicht nehmen, die Rückseite meiner Karten zu gestalten. Ein bisschen Deko, ein paar Zeichnungen – auch wenn ich eher auf der Stufe von „Ich male wie ein Fünfjähriger“ stecken geblieben bin – und natürlich immer ein passender Spruch.

Eines meiner Highlights war die Gestaltung einer Karte für einen Kunstliebhaber. Ich dachte mir, warum nicht mal etwas Ausgefallenes versuchen? Also schnappte ich mir meine Wasserfarben (die ich natürlich erst mal entstauben musste) und malte ein einfaches Aquarellbild auf die Karte. Das Ergebnis? Nun ja, sagen wir mal, dass es sicherlich in die Kategorie „abstrakte Kunst“ fiel. Trotzdem habe ich später eine Nachricht erhalten, wie sehr sich die Person über das „kunstvolle“ Bild gefreut hat. Mission erfüllt, oder? 😁

Schreiben als kreatives Ventil

Schreiben ist und bleibt meine liebste Art, kreativ zu sein. Es gibt mir die Möglichkeit, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und manchmal auch, den Alltag ein bisschen zu vergessen. Gedankenteiler ist dabei mein persönlicher Spielplatz. Hier kann ich schreiben, was mir gerade durch den Kopf geht, und es mit dir teilen – egal, ob es um unsere Katzen, den letzten Rollenspielabend oder das neueste DIY-Projekt geht.

Apropos DIY – einmal habe ich versucht, eine selbstgemachte Dekoration für unseren Wohnzimmertisch zu basteln. Inspiriert von einem dieser Hochglanz-Magazine, in denen alles immer so perfekt aussieht, wollte ich eine elegante Vase mit gesammelten Naturmaterialien gestalten. Die Realität? Nun ja, sagen wir mal so: Die Vase stand am Ende recht wackelig, und das „elegante“ Arrangement sah aus, als hätte jemand einfach alles wild hineingeworfen. Ron hat sich köstlich amüsiert, und ich? Ich habe beschlossen, dass Perfektion überbewertet ist. 😉

Kreativität im Alltag – Manchmal ist weniger mehr

Natürlich gibt es auch die Tage, an denen ich absolut keine Lust auf kreatives Chaos habe. Dann ist weniger mehr, und ich beschränke mich darauf, einfach mal nichts zu tun. Auch das ist kreativ – schließlich erfinde ich mich dann als „Meisterin der Entspannung“ neu. 😌 An solchen Tagen schnappe ich mir ein gutes Buch, kuschle mich mit den Katzen aufs Sofa und genieße die Ruhe. Kreativität kann nämlich auch darin bestehen, sich selbst mal eine Pause zu gönnen.

Fazit: Kreativität ist, was du daraus machst

Am Ende des Tages geht es nicht darum, immer perfekte Ergebnisse zu erzielen. Kreativität im Alltag bedeutet für mich, einfach Spaß zu haben, neue Dinge auszuprobieren und über mich selbst lachen zu können. Es sind die kleinen kreativen Momente, die das Leben so besonders machen – egal, ob es die misslungenen Pancakes, die „künstlerischen“ Postkarten oder die wackelige Vase sind.

Und wer weiß, vielleicht inspiriert dich ja dieser Beitrag, auch ein bisschen kreatives Chaos in deinen Alltag zu bringen? Wenn ja, dann hat sich das Schreiben schon gelohnt. 🎨

In diesem Sinne: Bleib kreativ, hab Spaß und vergiss nie, über dich selbst zu lachen – denn das Leben ist viel zu kurz für Perfektion!