Wie wurde mir mal so schön nachgesagt: Auf meinem Blog würde man immer die kuriosesten Dinge erfahren! Ich nehme dieses als (großes) Kompliment und werde mich weiter auf die Suche nach tollen, kuriosen (oder auch schrecklichen) Dingen machen, die ich unbedingt mit euch teilen möchte! Ob ihr wollt oder nicht!!! 😀
Dieses Mal habe ich etwas gegen Langeweile gefunden. Dafür braucht ihr ein Smartphone oder einen PC (oder so was). Es geht um eine App. Keine dieser, die im Produktinformationskanal rauf und runter gekauft werden wollen. Nein, eher etwas für .. öhm … die sinnlichen Stunden? (Meinetwegen auch eine Aufklärungsapp. Sinnlich klingt aber um Längen besser.)
Es geht um Masturbation!
Na, geht ihr grade in Gedanken durch welche Bedeutung dieses Wort habt, weil ihr glaubt es falsch interpretiert zu haben? Braucht ihr nicht! Es ist genau das gemeint was ich denke, dass ihr gedacht habt. Klingt doch logisch, oder? 😉
Okay, okay, so gaaaaanz gibt es diese App noch nicht. Aber immerhin bereits in der Betaphase. Wer testen möchte kann dies kostenlos über http://happyplaytime.com machen.
Natürlich (?) habe ich das auch gleich mal ausprobiert. *fg*
Auf dem Bildschirm erscheint ein kleine rosafarbenes … ETWAS … das sich erst nach genauem Hinsehen als eine Vulva entpuppt und sich als „Happy“ vorstellt. (Sieht ein wenig so aus, als wäre „SIE“ aus einem japanischen Manga entsprungen.)
In einigen kurzen Spielen á 60 Sekunden gilt es „Happy“ happy zu machen. Dazu muss die SpielerIn mit der Maus die Vulva rubbeln, streicheln der anderweitig „befriedigen“.
Als „Belohnung“ erhält die SpielerIn sachliche Informationen über ihre (neue) Freundin. Sexualkunde der anderen Art. Spielend lernen sozusagen.
Aber was soll diese App bringen? Der Hintergedanke dabei ist Frauen zur Selbstliebe anzuregen, so die Entwickler. Tja, um ehrlich zu sein: Dafür brauch(t)e ich keine App. Irgendwann kam einfach die Zeit, als ich meinen Körper erkundete… 😉 Aber die Zeiten ändern sich. Vielleicht braucht die Generation nach mir ja tatsächlich so etwas!?
Viel Spaß! 🙂
was die Welt so alles braucht…… oder auch nicht!
Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Aber für alles und noch viel mehr gibt es eine App.
In diesem Fall ist die App apper eher unpraktisch, denke ich.
Naja, diese hier soll ja „aufklären“. „Selber machen“ muss Frau ja noch. *lach*
Darf man die als Mann auch benutzen und lernt vielleicht sogar noch was? Ich könnte euch anschließend verraten, wie mein Smartphone-Display schmeckt. 😉
Danke für den Beitrag und einen besinnlichen (!!) Jahresausklang!
Wir sind auf deine Berichte gespannt. LOL
Nicht wie erwartet… etwas kühl, glatt und trocken. 😉
Ich kenne Frauen, die behaupten, sie hätten sich noch nie „da unten“ angefasst. Vielleicht ist so eine App also gar nicht so verkehrt? ^^
Erstaunlich!
Ich staune auch. Wie konnten wir bisher nur ohne Apps existieren?
Man(n) wird ja ganz neidisch. 😉
Gibt’s die App auch für Männer?