Mooni machts – Vegane Lasagnesuppe

Weder mein Göttergatte, noch meine Wenigkeit sind wirkliche Suppenliebhaber. Als Vorspeise können wir damit leben, aber als Hauptgericht? Eher weniger. Um so überraschter blickte mein Liebster drein, als ich ihm offenbarte, dass es Suppe geben würde. Begeisterung kam aber dann auf, als ich mitteilte welche Kreation auf den Tisch kommt: Lasagnesuppe! Definitiv etwas anderes und auch für (Nicht)Suppenliebhaber ein Genuss. 😉

LASAGNESUPPE

~°~ Zutaten ~°~

750 ml Gemüsebrühe (Wer es flüssiger mag, eben entsprechend mehr)

500g passierte Tomaten

400g stückige Tomaten

200g Lasagneplatten (aus Hartweitzengrieß)

2 Packungen Veggie-Hack (180g) (Alternativ auch Tofu)

50g Tomatenmark

1 rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

2 TL Oregano

1 TL Basilikum

Salz, Pfeffer

Olivenöl

 

~°~ Zubereitung ~°~

Die Zwiebeln von der Schale befreien und fein würfeln.

Das Öl erhitzen, erst die Zwiebeln auf mittlerer Hitze, anschwitzen und danach auch den fein gehackten Knoblauch und das Veggie-Hack dazugeben.

Sobald die Mischung ein leichtes „Brataroma“ verströmt, das Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten.

Nun sowohl die stückigen, als auch die passierten Tomaten dazugeben und die Hitze weit aufdrehen. (Vorsicht spritzt!)

Während die Suppe aufkocht die Lasagneplatten in kleine Stücke brechen. (Am besten in einen Gefrierbeutel geben und dem Mann in die Hand drücken. So hat’s bei mir funktioniert. ;-))

Fängt die Suppe an zu blubbern, die „Nudelstückchen“ und Kräuter dazugeben. Gut umrühren.

Nun die Hitze wieder reduzieren, so dass die Suppe nur noch köchelt. Das darf sie nun etwa zehn bis fünfzehn Minuten (Abhängig von der Größe eurer Nudelstückchen.)

Die Suppe ist fertig, sobald die Teigstückchen gar sind.

Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu passt z.B. Baguettebrot.

~°~ Guten Appetit ~°~

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