Wie viel ChatGPT in meinen Artikeln steckt? Die Antwort wird dich überraschen …

Mich eine Nachricht, die mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat. Sie lautete: „Wie viel ChatGPT steckt in dem Artikel? Er ist so anders als deine anderen Beiträge.“ 🤔 Das hat mich nicht nur verwundert, sondern auch ein bisschen traurig gemacht. Ist das wirklich der Eindruck, den meine Texte hinterlassen? Dass man heutzutage fast schon automatisch annimmt, dass ein besonders gut geschriebener Text von einer Maschine kommt?

Die Antwort auf die Frage ist übrigens ganz einfach: Gar keine. Null. Nada. Und das, obwohl ich weiß, wie praktisch diese Tools sein können. Aber mal ehrlich, ich schreibe selbst – und ich bin stolz darauf! 🎉

Warum schreibe ich selbst?

Seit 2011 teile ich auf Gedankenteiler meine Gedanken und Erlebnisse. Von meinem täglichen Leben mit unseren Katzen Aronia und Minou bis hin zu den Abenteuern, die ich mit meinem Mann Ron erlebe. Ob Postcrossing, unsere Hochzeit im Mittelalter-Stil oder die Tücken des Landlebens – das alles sind meine Worte. 📜 Und glaubt mir, da steckt Herzblut drin.

Trotzdem bekomme ich immer häufiger Kommentare oder Nachrichten, die implizieren, ich könnte doch bestimmt ChatGPT oder andere KI-Tools für meine Texte verwenden. Sicherlich mag das einige überraschen, aber ich habe in meinen Artikeln bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass ich keine KI, zum Erstellen von Texten, benutze. Aber irgendwie scheint das nicht bei allen anzukommen. 🤔

Der KI-Hype: Ein Missverständnis?

Ich gebe zu, der Begriff „Künstliche Intelligenz“ klingt extrem spannend. Es fühlt sich an, wie aus einem Science-Fiction-Film. 🤖 Doch lasst uns mal ehrlich sein: Das ist keine Intelligenz. Es ist maschinelles Lernen, das durch riesige Datenmengen trainiert wurde. Es gibt keine kreativen Gedanken, keine Emotionen, keine Inspiration. Nur gut trainierte Algorithmen, die vorgegebene Muster folgen.

Was mich in letzter Zeit aber auch ein wenig nervt: Warum reden eigentlich immer alle nur von ChatGPT? Als gäbe es keine Alternativen. Dabei gibt es so viele andere – und teilweise sogar bessere (und tlws. datenschutzfreundlichere) Lösungen! Tools wie Bing AI, Claude oder Open Assistant bieten ähnliche Funktionen und gehen manchmal sogar noch einen Schritt weiter, wenn es um Datenschutz geht. Nicht, dass ich diese Tools nutze, um meine Texte zu schreiben – aber wenn man schon über KI spricht, könnte man ruhig die Vielfalt an Optionen erwähnen, oder?

Ja, ich nutze auch KI – aber anders!

Kleine Klarstellung: Ja, ich nutze KI-Tools. Aber nicht, um meine Texte zu schreiben, sondern vor allem, um Codes zu erstellen oder hin und wieder Bilder zu generieren. Solche Bilder sind dann immer als KI-generiert gekennzeichnet, und dieser Hinweis steht sogar in meinem Impressum. Transparenz ist mir extrem wichtig, und ich möchte, dass Lesende immer genau wissen, was von mir selbst stammt und wo ich auf Hilfsmittel zurückgreife. 💡 Das wünsche ich mir im Übrigen von ALLEN, die etwas in die Welt setzen, was vielleicht nicht komplett von ihnen stammt. Aber solange es kein „Wasserzeichen“ gibt, was automatisch eingebunden wird, werden sich wohl leider auch weiterhin viele nicht dazu bekennen.

Gerade im kreativen Bereich wie der Bildbearbeitung oder Programmierung kann KI wirklich nützlich sein. Aber bei meinen Texten? Da halte ich es ganz klassisch: von Hand und aus dem Herzen. ❤️

Meine Artikel lesen sich unterschiedlich – aus gutem Grund

Dass sich meine Artikel teilweise anders lesen, ist übrigens völlig natürlich. Schließlich decke ich mit meinem Blog verschiedene Kategorien ab. Ich würde meine Beiträge grob in drei große Gruppen einteilen:

  1. Fachartikel – Die sind natürlich sachlich, informativ und häufig auch etwas technischer.
  2. Informelle / journalistische Artikel – Hier geht es um allgemeine Themen, die ich auf lockere Weise aufbereite.
  3. Persönliche Artikel – Diese erzählen Geschichten aus meinem Alltag, sind emotional (meist humorvoll) und oft ganz nah am echten Leben. 😊

Jetzt mal ehrlich: Zwei dieser Kategorien miteinander zu vergleichen, ist doch wie der Versuch, eine Schöpfkelle mit einem Tortenheber gleichzusetzen! 🍴 Mit beiden kann man zwar etwas auf den Teller bringen, doch niemand würde auf die Idee kommen, Suppe mit einem Tortenheber aus dem Topf zu entnehmen, oder? 😂 Genauso verhält es sich mit meinen Texten. Wenn du einen Fachartikel von mir liest, wird er sich logischerweise anders anfühlen als ein persönlicher Bericht über meine neuesten Abenteuer mit den Katzen. Das hat nichts mit KI zu tun, sondern einfach mit dem Genre des jeweiligen Artikels. – Und ja, manchmal vermischen sich die Genres. Da kann die Antwort nach meinem Lieblingskunstwerk schon mal technischer ausfallen, weil ich die Gelegenheit direkt nutze, um etwas über das Kunstwerk / die kunstschaffende Person zu schreiben.

Vertrauen in die eigene Kreativität

Ich verstehe, dass viele heute aus Bequemlichkeit oder Zeitmangel auf solche Tools zurückgreifen. Aber dass inzwischen fast erwartet wird, dass man selbst darauf angewiesen ist, das ist doch irgendwie traurig, oder? 😔 Glauben wir wirklich, dass wir es verlernt haben, eigene Gedanken zu formulieren?

Jedes Wort, das du in meinen Beiträgen liest, stammt von mir. Jeder Satz, jede Anekdote, jedes Gefühl, das ich mit dir teile – das ist mein eigenes Werk. 🎨 Und ehrlich gesagt, glaube ich auch, dass du das merkst. Denn eine KI kann dir zwar Informationen liefern, aber sie wird dir nie die echten Geschichten des Lebens erzählen können.

Was viele vielleicht nicht wissen: Ich beschäftige mich bereits seit Jahrzehnten – also weit vor dem heutigen KI-Hype – mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“. 🧐 Schon in den Anfängen, als die Entwicklungen noch in den Kinderschuhen steckten und das, was wir heute als KI verstehen, kaum mehr als eine akademische Spielerei war, habe ich die Fortschritte mit Interesse verfolgt. Die Möglichkeiten, die damals schon aufgezeigt wurden, haben mich fasziniert.

Doch je mehr sich die Technik weiterentwickelt hat, desto klarer wurde mir, dass diese „Intelligenz“ – bei aller Bewunderung für die Technik – niemals den menschlichen Schaffensprozess ersetzen kann. Als Werkzeug ist KI sicherlich spannend, aber Texte schreiben zu lassen? Das kommt für mich einfach nicht infrage. Schon damals habe ich mich gefragt: Warum sollte ich ein Programm für mich denken und schreiben lassen, wenn ich es doch selbst viel besser kann?

Ein Plädoyer für Authentizität

https://gedankenteiler.de/kreativitaet-im-gehirn/In einer Welt, in der immer mehr automatisiert und standardisiert wird, sollten wir uns doch auf das besinnen, was uns als Menschen ausmacht: unsere Kreativität, unsere Fehler und vor allem unsere authentische Stimme. 💬

Natürlich könnte ich es mir einfach machen und einen Chatbot für mich schreiben lassen. Aber wo bleibt da die Freude am Schreiben? Wo bleibt die Möglichkeit, sich selbst weiterzuentwickeln und durch das Schreiben zu lernen? Nein, danke! 😎

Also, falls du dich fragst, wie viel KI in meinen Artikeln steckt: Nicht ein einziges Byte. Wenn du meine Texte liest, dann liest du mich. Und das wird auch so bleiben.

Fazit: Der Trend, auf KI-Tools zu setzen, ist nicht mehr aufzuhalten. Aber ich hoffe, dass wir Menschen den Wert von authentischen, handgeschriebenen Texten niemals aus den Augen verlieren. Also, worauf wartest du? Schreibe! 💻 Denn niemand kann deine Geschichte besser erzählen als du selbst.

Gefällt dir dieser Artikel? Dann hinterlasse mir doch einen Kommentar und lass uns über das Thema diskutieren. Glaubst du, dass KI-Tools den kreativen Schreibprozess ersetzen können?

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